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Schermerspitz, 3117m & Wurmkogel, 3082m, Ötztaler Alpen

1/5/2025

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Südliche Ötztaler vom Schermerspitz
Charakter: Nach Einstellung des Pistenbetriebs ideale Frühjahrs- oder Frühsommerschitour auf zwei sehr aussichtsreiche Berge. Bei gutem Wetter reicht die Sicht auf Zillertaler, Stubaier und Ötztaler Alpen sowie die Dolomiten. Der Schermerspitz ist deutlich anspruchsvoller, v.a. im steilen Gipfelbereich, der Wurmkogel ist viel besucht und erhebt sich nur wenig über die Bergstation. Trotz der Pistennähe darf die Lawinenlage bei beiden Zielen nicht vernachlässigt werden (Selbstschutz natürlich, aber auch Gefährdung anderer), …
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Start im schneearmen Hochgurgl

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Rechter Fernerkogel, Ötztaler, 3300m

22/4/2025

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Übergang zum Hauptgipfel
Auch im Pitztal liegt wenig Schnee, von den ergiebigen Schneefällen im Süden ist scheinbar kaum was herübergeschwappt. Nach der gestrigen Orientierungstour auf Grubengrat, 2820m im schon geschlossenen Schigebiet am Riffelsee, war schnell klar, dass weder die Touren da oben noch im Taschachtal viel Sinn machen. Letzteres sah richtig fürchterlich aus: viele Lücken im Schnee und viel zu wenig für eine ordentlich gesetzte Schneedecke. 
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Wetterstein bei der Anfahrt

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Vulkane Boliviens

30/7/2024

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Parinacota, 6342m, gesehen von Sajama
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Nach einigen Jahren Pause sollte es in diesem Sommer mal wieder etwas höher hinauf gehen. Ziel war in erster Linie nicht die Cordillera Real mit all ihren wilden Bergen und noch wilderen Anstiegen sondern die teils perfekt geformten Vulkane der Cordillera Occidental. Ausgangspunkt bildeten La Paz bzw. El Alto, Boliviens größte Städte. Hier ein kurzer Überblick über Reiseverlauf und Berge. Für Interessierte werden wir diese in den nächsten Wochen eventuell detailliert und, so vorhanden, mit GPS-Tracks aufbereiten. 

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Hinterer Brunnenkogel, Ötztaler Alpen, 3440m

9/5/2024

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Zurück in die Suppe; Geigenkamm, Braunschweiger Hütte
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Auf die Schi – kurz hinter Mittelberg
Der Wetterbericht für den Himmelfahrtstag war zwar nicht herausragend, inneralpin sollten aber zumindest ein paar Sonnenstrahlen dabei sein. Bei Nebelreißen starteten wir um 5.30 Uhr in Mittelberg, 1740m, im hintersten Pitztal und trugen die Schi ein paar Minuten zur Talabfahrt des Gletscherschigebiets, die aber keine ist. Seit letztem Wochenende ist auch hier Schluss mit der diesjährigen Wintersaison, so dass wir einen ruhigen Aufstieg haben sollten. Bald waren die ersten Schneereste erreicht und wir stiegen ab etwa 1800m mit Fellen weiter. 

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Hintere Schöntaufspitze, 3325m, Ortlergruppe

6/4/2024

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Panoramaaufstieg zur Schöntaufspitze
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Vertainspitze und Rosimtal
Nach der doch relativ weiten Tagestour auf den Cevedale am Vortag suchten wir eine Tour mit wenig Aufstieg und viel Abfahrt. Dank dem Suldener Schigebiet war so ein Ziel gleich gefunden. Etwas später aufstehen war auch nicht schlecht, so gondelten wir in der Früh von Sulden hinauf zur Schaubachhütte. Von dort ging’s dann trotz weiterer Seilbahnoptionen auf die Felle und hinauf zum aussichtsreichen Gipfel, den wir völlig für uns allein hatten. Und das, obwohl der Berg bis nicht mal 100m unterhalb des höchsten Punkts verdrahtet ist.

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Cevedale, 3769m & Zufallspitze, 3757m, Ortlergruppe

5/4/2024

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Cevedale von der Zufallspitze
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Fahrt ins Martelltal
Nach dem Palü in der Karwoche ging in der Osterwoche noch ein viel begangener Schihochtourenklassiker in den Ostalpen her. Aber wer bei so schönem Wetter und gutem Schnee wie wir dort oben sein darf, versteht warum sich da was rührt. Das Gedrängel auf einer der vielen Hütten rings um den Berg kann man sich immerhin gut sparen, es wird konditionell dann aber durchaus fordernd. Mit der Zufallspitze – wirklich mal ein origineller Name - ein lohnender Doppelpack. Formschön noch dazu.

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Piz Palü, Berninagruppe, ca. 3905m

25/3/2024

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Piz Bernina aus den Brüchen des Persgletschers
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Deutlich einsamer: Bellavista und Crast d’Agüzza
​Auch so ein Berg, dem man als halbwegs ambitionierter Alpinist einmal in seinem Leben aufs Haupt steigen möchte. Nach einer jugendlichen Berninaphase in den späten 1980ern war es bei mir auf jeweils verschiedenen Routen mittlerweile die vierte, bei Christine die erste Audienz, die uns seine Prominenz gewährte. Auf eine Hüttennacht hatten wir keine Lust, für einen kompletten Fußanstieg fehlte uns der sportliche Ehrgeiz und für eine lauschige Biwaknacht einige Grad Celsius. Folglich gönnten wir uns eine Auffahrt mit der Diavolezzabahn und konnten so den mit Abstand schönsten Tag der Karwoche optimal nutzen. 

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Hoher Riffler, Zillertaler Alpen, 3231m

16/2/2024

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Abgewehter Gipfelhang am Hohen Riffler
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Aufstieg vom „Spannagelgully“ durchs umgepflügte Variantengelände des Schigebiets
​Charakter: Relativ leichte, teilweise aber lawinengefährdete Schihochtour auf einen ungemein aussichtsreichen Berg. Die Zufahrt aus dem Schigebiet vom Tuxer Joch Haus ist steil und kann aufgrund der nordostseitigen Exposition eingeweht sein. Auch die Querung über die Reste des Schwarzbrunner Kees kann durch Lockerschneerutsche aus der Westflanke des Rifflers schnell gefährlicher werden, als man meint. Spalten sind kaum noch ein Problem, da die Gletscher im Prinzip nicht mehr existent sind.

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Aiguille d’Orny, Mont Blanc Gruppe, 3150m, Südwand „Classique Sud“ 5-; 9 SL & SO-Wand „La Moquette“ 5; 9 SL

5/9/2023

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Combin vom Wandfuß der Aig. d‘Orny
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Combin vom Beginn des Wanderwegs bei La Breya
​Charakter: Klettern im perfekten Granit des Mont Blanc Massiv muss nicht unbedingt Chamonix oder Courmayeur heißen. Auch die Schweiz hat das im Angebot. Herrlicher Zustieg mit Wallispanorama, je nach Route sogar Plaisirabsicherung und bester Fels – was will man mehr. Wer länger im Gebiet bleiben will findet mit der Cabane d’Orny und dem Bivouac l’Envers des Dorées die idealen Stützpunkte für viele Seillängen aller Grade. Der Granit dort ist rau, griffig und teilweise beeindruckend strukturiert. 

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Mont Maudit, 4465m, NO-Flanke, 60° & SW-Grat, 50°; Mont Blanc, 4810m, Dôme du Gouter, 4304m, Col des Aiguilles Grises, 3810m

21/8/2023

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Durch die wilden Séracs zum Col du Mont Maudit
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Mont Blanc du Tacul und Teufelsgrat aus der N-Flanke des Mont Maudit
Technisch relativ einfacher Abschluss unserer Monster-Traverse der Mont Blanc Gruppe. Wo wir jetzt schon Mal so kurz vor dem "Monarchen" waren und ja auch wieder irgendwie runter mussten (und das möglichst ohne Seilbahn oder Hüttenkontakt und schon gleich gar nicht über das Grand Couloir), ging's zum Abschluss noch mal früh aus den Federn. Vom eindrücklichen Gipfelbiwak auf dem Tacul stiegen und seilten wir mit den Lampen Richtung Taculschulter ab (s.o.) und hinüber auf dem üblichen Weg der Längsüberschreitung weiter zum Col Maudit, 4029m. 

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Pointe Chaubert, 4074m, Pointe Médiane, 4097m, Pointe Carmen, 4109m, Mont Blanc du Tacul, 4248m, „Teufelsgrat (Arrête du Diable)“, 5+/50°, ca. 8 SL

20/8/2023

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Médiane von der Carmen
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Morgen wird’s im Cirque Maudit
Charakter: Traumtag, Traumtour, warmer Fels, Bombengranit und ein Panorama zum Niederknien. Beim Start um 3:30 Uhr bekamen wir zwar noch nicht viel davon mit, aber spätestens nach dem dritten Sonnenaufgang hoch oben im Mont Blanc Gebiet! Die Tour selbst? Einfach nur herrlich, zumindest im mittleren Teil, der Zustieg ist eher rustikal, ebenso der restliche Grat zum Mont Blanc du Tacul. Die eigentliche Kletterei ist sehr ausgesetzt, erfolgt in großer Höhe und sollte deshalb nur bei bestem Wetter unternommen werden. 

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Calotte de Rochefort, 3974m, Aiguille de Rochefort, 4015m & Dôme de Rochefort, 4001m, „Rochefortgrat“, 4/50°

19/8/2023

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Weiterweg zum Dent du Géant, rechts der Mont Mallet
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Morgen am Col des Grandes Jorasses
Charakter: Ein weiterer Gratklassiker im Mont Blancgebiet, vielleicht lange Zeit der Grat überhaupt, da leicht zugänglich, nicht gar so schwer und mit höherem Firnanteil einfach eine Himmelsleiter. Nach einem schönen Felsauftakt mit viel Gegenverkehr auf die Calotte de Rochefort in ständigem Wechsel, mal auf, mal ab, mal mit Steigeisen, mal ohne, mal gesichert, mal am laufenden Seil oder auch ohne bei bestem Wetter und Traumpanorama rüber zum Dent du Géant. Die Eispassagen am Grat sind mittlerweile kaum noch ausgesetzt, dafür werden die brüchigen Passagen und Abseilstellen mehr.

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Pointe Walker (Grandes Jorasses), 4208m, ENE-Grat „Arrête des Hirondelles“, 6-/A1, 50°, ca. 9 SL (laufendes Seil)

18/8/2023

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Kurz vor der Brèche en V, Leschauxgletscher
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Aufbruch im Val Ferret, Südseite der Grandes Jorasses
Charakter: Großer Klassiker entlang der östlichen Begrenzung der Nordwand mit eindrücklichem Blick auf Walkerpfeiler und Linceul. Linienfindung und Absicherung ist nur etwas für selbstständige Alpinisten; denn Begehungsspuren sind rar und fixes Material findet man selten. Dementsprechend waren wir ganz allein in der Route, nur über den benachbarten Troncheygrat kam ein Team hoch. Die Felsqualität reicht von Bröselhaufen bis exzellent, der Zustieg über den Glacier de Frébouze kann durchaus zwischen bösartig und unmöglich schwanken. 

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Pt. Whymper, 4184m, Pt. Croz, 4110m, Pt. Hélène, 4045m, Pt. Marguérite, 4066m, Pt. Young; 3996m, „Überschreitung der Grandes Jorasses“, max. 5

18/8/2023

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Pt. Walker
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Richtung Pointe Croz, noch breit und leicht
Charakter: Absolut klassische, lange, anspruchsvolle Grattour. Nur bei längeren, stabilen Wetterphasen, da es keinen richtigen Notausstieg gibt. Wenn alles passt ein Fest mit dem für hohe Berge üblichen Traumpanorama. Bei guten Bedingungen nur kurze Schnee- oder Eispassagen, überwiegend Fels von unterschiedlichster Qualität: bombenfest bis Bruch und Schutt. Nur etwas für sichere, schnelle Alpinisten. In O-W-Richtung etwas schwieriger und deutlich weniger begangen als in der etwas leichteren, umgekehrten Richtung. 

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Courbe d’Mayeur: Arrête des Hirondelles – Jorassesüberschreitung – Rochefortgrat – Teufelsgrat – Mont Blanc-Überschreitung ins Val Veny

17/8/2023

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Teufelsgrat – Pointe Médiane
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Grandes Jorasses, Troncheygrat, Frébouzegletscher, Col & Pointe des Hirondelles
Einmal im weiten Bogen über möglichst viele klassische Anstiege um Courmayeur herum. Im weiten Bogen vom Val Ferret ins Val Veny. La Courbe d’Mayeur sozusagen. Grammatikalisch zwar nicht ganz sauber, aber sonst passt’s nicht zu Courmayeur. Vielleicht gibt’s für diese Monstertraverse auch schon einen anderen Namen, denn die ersten werden wir in einer Region voller verrückter Alpinisten ja wohl kaum gewesen sein, die an diese an sich logische Abfolge von Graten gedacht haben. 

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Hochalmspitze, Ankogelgruppe, 3360m, Rudolstätter Weg, SO-Grat & Hochalmkees; 2 bzw. Klettersteig C

8/8/2023

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Hochalmspitze Anfang August, echt wahr!
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Säuleck am frühen Morgen vom Hüttenweg
Charakter: Bei normalen Hochtourenbeding-ungen auf dem Normalweg wohl nicht allzu schwierige Hochtour. Aufgrund des Zurückweichens der Gletscher ist die Tauernkönigin je nach Weg trotz ihrer beachtlichen Höhe mittlerweile gletscherfrei zu erreichen. Dafür nehmen die Schwierigkeiten aufgrund frisch ausgetauter Bereiche stetig zu. Infos am ehesten auf den Hütten, selbst nur zwei Jahre alte Zustandsbeschreibungen im Internet sind unter Umständen schon wieder veraltet. 

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Walchergrat, 3804m, Gross Fiescherhorn, 4049m NW-Grat & Hinter Fiescherhorn, 4024m, Berner Alpen (max. 50°, 2-3)

29/5/2023

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Himmelsleiter: Gross Fiescherhorn NW-Grat hoch über dem Eismeer
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Mönchsjochhütte und Mönch im ersten Dämmerlicht vom Unteren Mönchsjoch
Charakter: Wunderschöne Grattour von einer Hütte, die diesen Namen noch verdient. Wenn sich die blanken Passagen in Grenzen halten, sind die Schwierigkeiten überschaubar und konzentrie-ren sich auf den oberen Teil des Gross Fie-scherhorn NW-Grates (kurz 50°, Stellen 2-3) und auf den Abstieg (kurz 2-3 zum Walliser Fie-scherfirn, abseilbar und die knapp 50° steile, fels-durchsetzte Steilflanke vom Fieschersattel zum Ewigschneefäld). Wenn man die Überschreitung des Walcherhorns vorschaltet, kommen noch ein paar ausgesetzte Felspassagen im 3. Grad dazu und das Unternehmen verlängert sich dementspre-chend.

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Mönch, Berner Alpen, 4110m, NW-Bollwerk „Nollen“ und Schiabfahrt O-Flanke

28/5/2023

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Über den Nollen
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Jungfrau und Silberhorn
​Charakter: Pfingsten – endlich etwas stabileres Wetter, noch genug Schnee und gefeilte Eisgeräte. Auf nach Grindelwald! Bei guten Bedingungen bietet der Nollen eine schöne, relativ ruhige Eistour mit einer kurzen Passage 55-60° auf der wilden Seite dieses Berner 4000ers, der dank Jungfraubahn auf der anderen Seite oft hoffnungslos überlaufen ist. Da braucht’s dann schon mal Geduld, wenn sich ein Pfropf aus Bergsteigern aufbaut und man zur falschen Zeit unterwegs ist. Ein wahres Kontrastprogramm im Vergleich zur Nordseite, auch was die Hütten angeht: 

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Kazbek, georgischer Kaukasus (Stepantsminda), 5054m

9/4/2023

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Tsminda Sameba und dahinter der Kazbek
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Geniale Stimmung: Tsminda Sameba nach einem nächtlichen Wettersturz
Nachdem die erste Kaukasusluft geschnuppert war und die ersten Touren zur Orientierung gut verlaufen sind, kam das eigentliche Ziel der Reise langsam näher. Nach der kurzen Tour zum Sadzele packten wir unser Zeug zusammen und fuhren mit dem Taxi gut 30km von Gudauri über den Kreuzpass und durch das Tergital hinunter nach Stepantsminda, 1733m. Am östlichen Ortsrand, etwas über dem Dorf, bezogen wir Quartier im empfehlenswerten Hotel „Alpenhaus“ (heißt wirklich so). 

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Gogebashvili, 3285m, Deda Ena, 3488m & P. 3139, georgischer Kaukasus (Kreuzpass)

5/4/2023

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Deda Ena Gipfelgrat - eine weiße Reise
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Start am Kreuzpass, 2379m, in unsicheres Wetter
Ausgangspunkt: Kreuzpass/Jvari, 2379m (oder besser an der ersten Haarnadelkurve Richtung Kobi, wo die Straße steiler bergab führt) per Taxi oder Kleinbus auf der georgischen Heerstraße erreichbar. Ca. 6 km von Gudauri.
Charakter: Schöne Pyramide über dem Kreuzpass mit ebenso schönen, ostseitigen Karmulden. Ab dem Schidepot auf ca. 3350m gar nicht so einfach zu besteigen. Glatte Schieferplatten erfordern zum einen genug Schnee um sicher stapfen zu können. 

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Schaufelspitze, Stubaier Alpen, 3333m

19/3/2023

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Blick von der Schaufelspitze nach Süden
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Morgen an der Hildesheimer Hütte
Wenn man schon mal in der Ecke ist – wir verbrachten nach dem Zuckerhütl eine Nacht im Winterraum der Hildesheimer Hütte, 2899m – und, aus welchen Gründen auch immer, nichts Größeres mehr anstellen will, drängt sich dieser Gipfel förmlich auf. Wir wollten eigentlich eine längere Runde drehen, aber da der Wetterbericht nicht besonders war, verzichteten wir darauf. Hat zwar mal wieder hinten und vorne nicht gestimmt, aber auf der Schaufelspitz wars auch schön. Der Aufstieg ist nicht weit, der Gipfel zwar mitten im Schigebiet aber doch eher wenig besucht und die Aussicht steht der des Zuckerhütls kaum nach. 

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Zuckerhütl, Stubaier Alpen, 3507m, N-Flanke & W-Grat, 55°/150hm

18/3/2023

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Zuckerhütl Nordseite
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Zuckerhütl und Pfaffenschneid vom Gaißkarferner
Training für Höheres und Weiteres – was nimmt man nicht alles auf sich für ein paar rote Blutkörperchen mehr. Auf die wenig kalorienfressende Auffahrt bis 3158m folgt erst mal eine ebenso wenig anstrengende Abfahrt und dann ein so gemütlicher wie kurzer Gletscheraufstieg unter die Nordflanke des Ziels unserer Wünsche. Verlaufen kann man sich bei schönem Wetter auch kaum, nur umfallen sollte man während des Aufstiegs nicht, denn manchmal kommen Nase an Hintern lemminghafte Großgruppen daher, die eher aufgestellten Dominosteinen gleichen. 

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Wildspitze, Ötztaler Alpen, 3768m & Mitterkarjoch, 3470m

20/2/2023

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Weißkugel, Bernina und Weißseespitz hinter Mitterkarjoch und Hinterem Brochkogel
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Blick aus dem Pitztaler Gletscherschigebiet übers Mittelbergjoch zum Wildspitz N-Gipfel
Vom Pitztal teuer und faul (aber bequem) per U-Bahn und Mittelbergbahn ratzfatz von knapp 1800m auf 3270m gegondelt, kurze Pistenbfahrt Richtung Mittelbergjoch und mit ein paar Metern Schrägaufstieg ins Joch selbst (3166m). Südseitig problemlos auf den Taschachferner hinunter, wo man auf etwa 3080m anfellt. Mal wieder Höhenluft schnuppern. Der deutlich schnellere und steilere Anstieg über den NW-Grat zum N-Gipfel sah eher unangenehm aus: einige kaum eingeschneite Spalten und blanke Bereiche. 

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Mont Clapier, Seealpen, 3045m, SW-Seite

21/8/2022

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Vallon du Mt. Clapier (Mitte) und den kegelförmigen Mt. Clapier (etwas rechts der Mitte)
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Valdeblore
Da es an der Argentera mit dem Blick zum Mittelmeer nicht geklappt hat, versuchten wir es noch einmal im Rahmen einer leichten Wanderung auf den südlichsten 3000er der Alpen. Wandern ist zwar gar nicht das unsere, aber für einen besonderen Berg kann man ja mal eine Ausnahme machen. Für die Chance auf das über 3000m tiefer liegende Mittelmeer schauen zu können noch dazu. Also nichts wie hin und rauf; leichtes Gepäck, leichte Schuhe und früher Start, dann lässt sich auch das überleben. 

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Cima Argentera, Seealpen, 3297m, S-Flanke (max. 2)

19/8/2022

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Passo dei Detriti, S-Wand Band (da untere, schmalere), Ostgrat
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Los geht’s zum Rif. Remondino
Nach einigen schönen Klettereien unterwegs erreichten wir nun langsam das eigentliche Ziel unserer Reise: die Seealpen, Alpi Marittime oder Alpes Maritimes ganz im Süden des Alpenbogens. Seit ich vor vielen Jahrzehnten auf dem Monte Viso stand und diese wilden, bei uns fast völlig unbekannten Gipfel gesehen habe, wollte ich dort hin. Nun war es also so weit. Vorbei am Konglomeratklettergebiet Mont Dauphin, über die Pässe Col de Vars und Col de la Larche wechselten wir von Frankreich nach Italien. Über das Valle Stura mit seinen gewaltigen Wänden und einen weiteren, kleinen Pass erreichten wir schließlich in Valdieri das Valle della Valletta.

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