Berg Routen Schwierigkeit Info
Signalkuppe
Grießkopf signalkuppe-wetterstein-2486m-leuchtrakete-4-sl-7.html Westlicher Geierkopf Alpinklettergarten Scharnitzsattel Strindenkopf Kraspestal Grünsteintürme Tratenköpfl Große Schlicke Schafkar Krinnenspitze Zwerchenwand Gehrenspitze Sonnenspitzl Muttekopf Nordwand Leonhardstein Südwand Pirchkogel Südwand Karleskopf Südwand Rossstein Nordwand Namibia Blasigskopf |
1
1 1 3 1 1 6 1 1 1 1 1 1 2 8 2 1 1 2 3 2 |
7-
WI2-3 WI4+ 6-/6/7 WI 3/M3-4 M6+/7- 6-7 6 Je nach Verhältnissen WI 4, M3 Je nach Verhältnissen und Linie unten WI 4-5, oben WI 2-3 M5 (1. SL) und leichter, bis 45°; E 3+ 6 6+ 5 bis 6- 6- bis 8- 6 bis 7- 5/6- 6- 4+ 5-, 6- und 6- 5 und 6+ |
Kurzweilige Tour mit sehr unterschiedlichen klassischen Klettereien: Selbst abzusichernde Risse, Piaz-/Hangelschuppe, Kaminkletterei, mit abschließender Wandkletterstelle.
Nette, kurze und leichte Eiskletterei mit hohem Einstieg. Ideal mit einer Schitour auf den Grießkopf zu verbinden. Kein fixes Material. Zustieg und Tour sind lawinengefährdet. Das "Milchmädchen" ist nur eine 1 SL-Variante zu den Routen "Marihuanabam" und "Scotch on the Rocks" und reduziert die WI5 Ausstiegssäulen der beiden mit einem genialen WI4+ Eisquergang (Stelle am Anfang). Bietet somit die leichteste Eistour in diesem Bereich der Geierköpfe und übersteigt nie den 4. Eisgrad. Schöner Alpinklettergarten mit momentan 3 Routen, wobei die Betonung auch wegen der Absicherung auf alpin liegt. Die Platte ist südseitig exponiert, was trotz der hohen Lage für angenehme Temperaturen sorgt. Sie ist vom Wanderweg über den Scharnitz Sattel, 2441m, in wenigen Schritten erreichbar und befindet sich in der S-Flanke des Hinteren Scharnitzkopfes. Der Fels ist plattig und meist gut bis sehr gut, aber nicht geputzt; auf Absätzen liegt natürlich auch was rum. Schöne, moderate Eis-und Mixedtour, die aufgrund der hohen und schattigen Lage Eisgenuss bis spät in den Winter bietet. Tolles Nordwandambiente. Der Zustieg ist mit Tourenschi bequem und nicht zu lang, über die schwierigeren Seillängen kann man abseilen. Die Abseilstände sind aber traditionell mit NH und SU-Schlingen eingerichtet. Also erst üüberprüfen, ggf. verbessern, dann nutzen. Relativ kurze Mixedtour, in der sich am Einstieg der einzige Haken der gesamten Tour befindet. Danach müssen alle Stände und Zwischensicherungen selbst angebracht werden. Somit fordert die Tour alpine Erfahrung und sollte trotz ihrer Kürze nicht unterschätzt werden. Auch befindet sich die Schlüsselstelle erst in der letzten Seillänge und muss zwingend geklettert werden. Schöne, teils grandiose Kletterei an wasserzerfressenem Kalk. Südseitige (aber hohe) Lage mit kurzem Zustieg in herrlicher Landschaft. Routenlänge variiert von 2 bis 10 SL. Eine Gebiet, das bisher weitgehend unbeachtet blieb. 50m-Direkteinstieg zu unbekannter Route. Schöner Fels und in Verbindung mit den folgenden beiden SL der unbekannten Route schöner Zusatz nach längerer Tour links oder, weil kurz, nach einer Frühjahrsschitour im Rossloch. Abwechslungsreicher Mixed- und Eisspaziergang entlang einer logischen Linie durch die breite N-Flanke der Großen Schlicke. Landschaftlich wunderschön ist allein schon der Zustieg auf den kalkkögelähnlich gebänderten Wandsockel zu und der Blick aus der Wand auf das Alpenvorland Sehr schöner, kurzer Wasserfall in grandioser Umgebung. Dürfte aufgrund der hohen und kühlschrankähnlichen Lage bis Mitte März oder später gut machbar sein. Ideale Unterbrechung einer Schitour auf den Täuberspitz (noch 380hm vom Einstieg), dann lohnt sich die Tour voll und ganz. Schöne Mixed-Kletterei in 4 SL, aber auch 3 SL Schneegrat bis 45°. Keine Plaisirabsicherung! Umsichtiger und vorausschauender Kletterstil erforderlich. Der Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten muss beherrscht werden. LWST 1 abwarten (Zustieg und Mittelteil)! Erstaunlich schöne Kletterei in meist festem Fels, gelegentlich auch Gehgelände. Die südseitige Exposition sorgt für eine schnelle Abtrocknung der Wand nach Regen; die Wand erhält selbst im Spätherbst früh Sonne. Im Vorbau wird die Kletterei gelegentlich von Grasbändern unterbrochen, der Fels ist meist fest. Ab der 3. SL Genusskletterei in gutem Fels. Keine Plaisirabsicherung! Umsichtiger und vorausschauender Kletterstil erforderlich. Der Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten muss beherrscht werden. Die kleine Wand liegt am höchsten Punkt des Sonnberggrats (auch Sonnenspitzl genannt) und bietet tolle Lochkletterei an sehr gutem Fels. Lediglich die letzten Züge sind splittrig. Ideal in Verbindung mit den ebenfalls kurzen Klettereien am etwa 20 Minuten entfernten Zahn Die Muttetürme sind zwei von uns so benannte Gratabsätze zwischen 2546m und 2560m auf dem NNO-Grat, der zum Gipfel des Muttekopf in den Lechtaler Alpen hinaufzieht. Alle Routen führen entweder auf den unteren, oder oberen Mutteturm. Wegen der Nordwestseitigen Exposition, liegt die Wand zwar lange im Schatten, trocknet jedoch auch nach längeren Regenfällen innerhalb von einem trockenen Tag fast vollständig ab. Kletterei an teils herrlichem, wasserzerfressenem Fels mit unzähligen Sanduhren, Erosionslöchern und Schwarten. Die Route ist aber wenig geputzt und teilweise grasig wie es am Leonhardstein in diesen Schwierigkeitsgraden eben so ist. Nach Regen einen Tag abwarten. Schöne und sehr einfache Plattenkletterei an gutem etwas vermoosten Fels. Am Grat nochmal eine Stufe leichter, aber nichts desto trotz ein lohnender und unvermutet netter Kletterspaziergang auf diesen Schimugl in herrlicher Landschaft. Schöne Plattenkletterei in den ersten beiden SL, dann teils brüchig und gestuft zur Gipfelplatte. Diese bietet mürben, wie auch wieder sehr schönen Fels. Insgesamt bietet die Tour einen netten Anstieg auf diesem kleinen Gipfel, ist aber gemessen an dem mühsamen Zustieg und dem nicht immer guten Fels eher unlohnend, außer die Tour wird mit einer Skitour auf den beliebten Roten Stein verbunden. Schattige, nicht wirklich lohnende Routen durch die bereits von den Rosssteinalmen sichtbare Wand. Klettern im Fishriver Canyon und den Tirasbergen Schutt, Bruch zwischen durchaus lohnenden Platten mit sehr gutem Fels. |