Mal wieder eine Sommerhochtour, umd den Wunsch von Freunden nach einer Hochtour mit Gletscher und allem Drum und Dran zu erfüllen. Da das Zeitfenster recht eng war und ich Hütten vermeiden möchte, wo immer es geht, fiel die Wahl auf das Kaunertal. Leider hielt der Wetterbericht nicht ganz, was er am Vortag versprach, aber immerhin, es reichte.
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Talort & Zustieg: Bis zur Oberreintalhütte beim Obereintalturm beschrieben. Von dort quer über den schuttbedeckten Oberreintalboden direkt auf den untersten Abbruch der Domrinne zu und links davon durch unangenehmen Bröselfels (2-3) zwischen zwei Latschenfelder hinauf. Sobald wie möglich oberhalb des Abbruchs rechts in die Domrinne queren
Talort: Partenkirchen, Schistadion bzw. Kainzenbad, ca. 730m
Zustieg: Am besten mit dem MTB über die unten teils sehr steile Teerstraße zur Partnachalm, ca. 980m und weiter auf und ab immer hoch über der Partnach zur Laubhütte, ca. 995m. Auf relativ neuer Forststraße hinüber zur Straße, die der Partnach entlang vom Klammausgang heraufkommt und noch kurz auf dieser weiter, bis bei einer Haarnadelkurve auf etwa 1020m der Weg ins Reintal abzweigt. Gratlänge: ca. 1500m
Kletterlänge: ca. 2000m Schwierigkeit: In der Richtung vom Pilgerschrofen zum Säuling 2 Stellen 4 (oder jeweils 10m abseilen), ein paar Stellen 3, meist Gehgelände und leichte Kletterei bis 2. Wandhöhe: 800hm (mit Vorbau ca. 150hm mehr)
Kletterlänge: 24 SL, ca. 1000m (mit „Weißer Spur“, 3, seilfrei und anschließender „Aquafresca“, 6 SL, 6, E1+ gut zu einer longeren Longline verlongerbar) |
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September 2024
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