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Gorges du Verdon, Provenzalische Alpen, ca. 860m, Sektor Couloir Samson „L‘Offre“, 6+; 9 SL

31/8/2023

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Nach gemütlichem Beginn geht’s gleich zur Sache in SL Nr. 2
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Sentier Martel-Blanc
​Charakter: Gleich der nächste Verdon-Ultraklassiker mit dementsprechenden Gebrauchsspuren am Fels, aber egal, weiß man ja vorher und die Linie ist einfach schön, ganz zu schweigen vom wilden Schluchtambiente über dem laut vor sich hinrauschenden Verdon. Wieder ganz anders, als die Touren von der Route des Crêtes oder am westlichen Schluchteingang. Keine Abseilerei, einfacher und kurzer Zustieg über einen trotzdem wilden Weg durch die hier sehr enge Schlucht. 

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Gorges du Verdon, Provenzalische Alpen, ca. 1050m, Sektor Belvédère de la Carelle „Dalles Grises“, 6 (5+ obl.); 6 SL

30/8/2023

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Dalles Grises, Schlüssellänge
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Traumhafter Morgen an der Route des Crêtes
Nach der gemütlichen Eingehtour gestern steht heute mit der Route „Dalles Grises“ im gleichnamigen Sektor ein Topklassiker auf dem Programm. Und endlich mal so richtig Verdon, mit vorher abseilen und so. Um das in aller Ruhe und ohne Gedränge tun zu können, sind wir bereits kurz nach Sonnenaufgang die wenigen Minuten zur ersten Abseilstelle gegangen. War auch gut so, denn einerseits hatten wir wirklich unsere Ruhe - die Massen kamen erst, als wir schon wieder in der 3. SL bergauf waren – und andererseits brauchten wir etwas mehr Zeit, weil sich das Seil natürlich einmal hinter einer Schuppe verklemmt hatte. 

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Gorges du Verdon, Provenzalische Alpen, ca. 840m, Sektor Belvédère Maugué (Imbut l’Herbetto) „L‘Herbetto“, 4+/10 SL

29/8/2023

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3. SL „L’Herbetto“
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Morgendlicher Blick in die Schlucht aller Schluchten (Imbut)
Früh aufgestanden, abgestiegen und die Kletterei in der Kühle des Morgens ideal erwischt. Bereits am späten Vormittag saßen wir wieder an der Crête und genossen einfach nur den Tag: Duft nach Thymian, den zahlreichen Geiern beim Schweben über der Schlucht zuschauen, Sonne ohne Hitze. Es war nicht viel los, eine Seilschaft stieg eine ganze Zeit hinter und ein, das wars.
Charakter: Sehr schöne, längere und mit Abstand leichteste Tour der ganzen Schlucht. Trotzdem sehr gut abgesichert und, damit es zur Tour passt, ist auch der Abstieg perfekt markiert und mit Fixseilen entschärft.

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Mont Ventoux, Provenzalische Alpen, 1910m; 29,6km/800hm

28/8/2023

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Alpen? Alpen! Kalkschotterwüste am Mont Ventoux
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Mont Ventoux mit der Auffahrt von Sault (gesehen vom Col de l’Homme Mort, 1211m)
​Wenn nicht gerade der Mistral pfeift, wenig anstrengende, aber sehr aussichtsreiche Rennrad- oder MTB-Tour auf breiten Teerstraßen (mit Radlspur bergauf), die bis zum Gipfel auch freigegeben für den Individualverkehr sind. Wenn man den kahlen Buckel mit seiner Kalkschotterwüste einmal von fern gesehen hat, will man auch irgendwann mal rauf und nicht nur den lateinischen Bericht über die für den Alpinismus historisch Besteigung von Francesco Petrarca aus dem Jahr 1336 lesen – falls das Schullatein noch reicht. 

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Mont Maudit, 4465m, NO-Flanke, 60° & SW-Grat, 50°; Mont Blanc, 4810m, Dôme du Gouter, 4304m, Col des Aiguilles Grises, 3810m

21/8/2023

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Durch die wilden Séracs zum Col du Mont Maudit
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Mont Blanc du Tacul und Teufelsgrat aus der N-Flanke des Mont Maudit
Technisch relativ einfacher Abschluss unserer Monster-Traverse der Mont Blanc Gruppe. Wo wir jetzt schon Mal so kurz vor dem "Monarchen" waren und ja auch wieder irgendwie runter mussten (und das möglichst ohne Seilbahn oder Hüttenkontakt und schon gleich gar nicht über das Grand Couloir), ging's zum Abschluss noch mal früh aus den Federn. Vom eindrücklichen Gipfelbiwak auf dem Tacul stiegen und seilten wir mit den Lampen Richtung Taculschulter ab (s.o.) und hinüber auf dem üblichen Weg der Längsüberschreitung weiter zum Col Maudit, 4029m. 

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Pointe Chaubert, 4074m, Pointe Médiane, 4097m, Pointe Carmen, 4109m, Mont Blanc du Tacul, 4248m, „Teufelsgrat (Arrête du Diable)“, 5+/50°, ca. 8 SL

20/8/2023

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Médiane von der Carmen
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Morgen wird’s im Cirque Maudit
Charakter: Traumtag, Traumtour, warmer Fels, Bombengranit und ein Panorama zum Niederknien. Beim Start um 3:30 Uhr bekamen wir zwar noch nicht viel davon mit, aber spätestens nach dem dritten Sonnenaufgang hoch oben im Mont Blanc Gebiet! Die Tour selbst? Einfach nur herrlich, zumindest im mittleren Teil, der Zustieg ist eher rustikal, ebenso der restliche Grat zum Mont Blanc du Tacul. Die eigentliche Kletterei ist sehr ausgesetzt, erfolgt in großer Höhe und sollte deshalb nur bei bestem Wetter unternommen werden. 

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Calotte de Rochefort, 3974m, Aiguille de Rochefort, 4015m & Dôme de Rochefort, 4001m, „Rochefortgrat“, 4/50°

19/8/2023

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Weiterweg zum Dent du Géant, rechts der Mont Mallet
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Morgen am Col des Grandes Jorasses
Charakter: Ein weiterer Gratklassiker im Mont Blancgebiet, vielleicht lange Zeit der Grat überhaupt, da leicht zugänglich, nicht gar so schwer und mit höherem Firnanteil einfach eine Himmelsleiter. Nach einem schönen Felsauftakt mit viel Gegenverkehr auf die Calotte de Rochefort in ständigem Wechsel, mal auf, mal ab, mal mit Steigeisen, mal ohne, mal gesichert, mal am laufenden Seil oder auch ohne bei bestem Wetter und Traumpanorama rüber zum Dent du Géant. Die Eispassagen am Grat sind mittlerweile kaum noch ausgesetzt, dafür werden die brüchigen Passagen und Abseilstellen mehr.

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Pointe Walker (Grandes Jorasses), 4208m, ENE-Grat „Arrête des Hirondelles“, 6-/A1, 50°, ca. 9 SL (laufendes Seil)

18/8/2023

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Kurz vor der Brèche en V, Leschauxgletscher
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Aufbruch im Val Ferret, Südseite der Grandes Jorasses
Charakter: Großer Klassiker entlang der östlichen Begrenzung der Nordwand mit eindrücklichem Blick auf Walkerpfeiler und Linceul. Linienfindung und Absicherung ist nur etwas für selbstständige Alpinisten; denn Begehungsspuren sind rar und fixes Material findet man selten. Dementsprechend waren wir ganz allein in der Route, nur über den benachbarten Troncheygrat kam ein Team hoch. Die Felsqualität reicht von Bröselhaufen bis exzellent, der Zustieg über den Glacier de Frébouze kann durchaus zwischen bösartig und unmöglich schwanken. 

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Pt. Whymper, 4184m, Pt. Croz, 4110m, Pt. Hélène, 4045m, Pt. Marguérite, 4066m, Pt. Young; 3996m, „Überschreitung der Grandes Jorasses“, max. 5

18/8/2023

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Pt. Walker
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Richtung Pointe Croz, noch breit und leicht
Charakter: Absolut klassische, lange, anspruchsvolle Grattour. Nur bei längeren, stabilen Wetterphasen, da es keinen richtigen Notausstieg gibt. Wenn alles passt ein Fest mit dem für hohe Berge üblichen Traumpanorama. Bei guten Bedingungen nur kurze Schnee- oder Eispassagen, überwiegend Fels von unterschiedlichster Qualität: bombenfest bis Bruch und Schutt. Nur etwas für sichere, schnelle Alpinisten. In O-W-Richtung etwas schwieriger und deutlich weniger begangen als in der etwas leichteren, umgekehrten Richtung. 

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Courbe d’Mayeur: Arrête des Hirondelles – Jorassesüberschreitung – Rochefortgrat – Teufelsgrat – Mont Blanc-Überschreitung ins Val Veny

17/8/2023

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Teufelsgrat – Pointe Médiane
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Grandes Jorasses, Troncheygrat, Frébouzegletscher, Col & Pointe des Hirondelles
Einmal im weiten Bogen über möglichst viele klassische Anstiege um Courmayeur herum. Im weiten Bogen vom Val Ferret ins Val Veny. La Courbe d’Mayeur sozusagen. Grammatikalisch zwar nicht ganz sauber, aber sonst passt’s nicht zu Courmayeur. Vielleicht gibt’s für diese Monstertraverse auch schon einen anderen Namen, denn die ersten werden wir in einer Region voller verrückter Alpinisten ja wohl kaum gewesen sein, die an diese an sich logische Abfolge von Graten gedacht haben. 

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Hohes Dirndl, Dachstein, 2829m, S-Kante „Maix“ 6; 22 SL

12/8/2023

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Hoch oben an der Dirndlkante
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Blick auf das Dachstein-Dreigestirn
Das Warten nach dem Wettersturz hat sich gelohnt! Zumindest bis zum Ende der Hauptschwierigkeiten sah die Wand nun trocken aus, die Bänder oberhalb waren noch weiß; sollte also gehen. Trotz besten Wetters war nur eine Seilschaft vor uns und niemand folgte nach. Entspanntes Klettern also. Vielleicht wirkten die weißen Flecken doch auf den ein oder anderen abschreckend. Auf jeden Fall sah die Dirndlkante von unten schon mal deutlich besser aus, als die immer noch triefende Dachstein Südwand. 

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Schuhflicker, 2214m & Arlspitz, 2200m, Ankogelgruppe, O-Wand „Für Rosi“ 5+/3 SL & SO-Kante 6+/3 SL;

11/8/2023

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Arlsp. O-Wand „Für Rosi“ 3. SL
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Morgen an der Aualm
Charakter: Wunderbares, kleines Klettergebiet oberhalb Großarl mit meist gut abgesicherten, kurzen (bis 3 SL) Routen in undefinierbarem Gestein. Erinnert eher an Kalk als an Gneis, aber schön zu klettern und relativ fest. Kein Mensch klettert dort!? Zustieg dank Mautstraße sehr kurz; gegen €5,- darf man bis fast 1800m fahren. Landschaftlich großartig, reicht von der "Allgäuer" Landschaft über den Schuhflickersee bis zum Tauernpanorama. Für uns mit einer MTB Tour am Vortag eigentlich nur Lückenbüßer, um am Dachstein nach dem Wettersturz bessere Bedingungen abzuwarten. Und dann so ein Kleinod!   

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Hochalmspitze, Ankogelgruppe, 3360m, Rudolstätter Weg, SO-Grat & Hochalmkees; 2 bzw. Klettersteig C

8/8/2023

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Hochalmspitze Anfang August, echt wahr!
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Säuleck am frühen Morgen vom Hüttenweg
Charakter: Bei normalen Hochtourenbeding-ungen auf dem Normalweg wohl nicht allzu schwierige Hochtour. Aufgrund des Zurückweichens der Gletscher ist die Tauernkönigin je nach Weg trotz ihrer beachtlichen Höhe mittlerweile gletscherfrei zu erreichen. Dafür nehmen die Schwierigkeiten aufgrund frisch ausgetauter Bereiche stetig zu. Infos am ehesten auf den Hütten, selbst nur zwei Jahre alte Zustandsbeschreibungen im Internet sind unter Umständen schon wieder veraltet. 

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Tilliacher Joch, Karnischer Hauptkamm, 2094m; 19,1km/730hm

7/8/2023

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Die Porze spiegelt sich im Klapfsee
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Gemütlich und kühl am Dorfer Bach entlang
Charakter: Großteils wenig anstrengende, aber sehr aussichtsreiche MTB-Tour, überwiegend auf breiten, nur mäßig steilen Forststraßen, die bis zum Klapfsee auch frei für den Individualverkehr sind. Schon verrückt: entweder wird man gleich wie ein Verbrecher behandelt, wenn man es wagt mit dem MTB eine der vielen für Radler gesperrten Forstautobahnen zu befahren (meist von der Jägern oder der Berg- und Naturwacht, natürlich selbst per riesigem SUV-Stinker oder schlimmer unterwegs) oder man darf gleich mit dem Auto bis in die empfindlichsten Hochlagen hinaufrumpeln. 

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Torrione Marcella, Ampezzaner Dolomiten, 2292m, NW-Wand „Paolo/Amedeo“ 6-; 8 SL

6/8/2023

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Schlüsselstelle (6-, 7. SL)
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An einer der vielen Bachquerungen
Charakter: Kalte, lang im Schatten liegende Tour für heiße Sommertage oder eisige Finger. Eher nordwest- als westseitig, zumindest unten. Erstaunlicherweise trocknet die Route trotzdem schnell ab, falls es vorher mal geregnet haben sollte. Bis auf die erste Seillänge mit ihrem düsteren Beginn aus einem feuchten Kaminloch heraus absolut überzeugende Felsqualität, eher steil und immer wieder anhaltend im 5. Grad. Obwohl die Tour angeblich stark frequentiert ist (wir waren an einem schönen Sonntag allein, zugegeben, es war nicht der wärmste Tag des Sommers), ist der Fels noch angenehm rau.

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Torre Grande Ovest, 2355m, S-Wand „Via delle Guide“, 4 SL/4+ & Torre Romana, 2308m, N-Verschneidung, 3 SL/4+; Ampezzaner Dolomiten

5/8/2023

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Abseilen vom Torre Grande Ovest
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Weidenröschen bei der Auffahrt
Cinque Torri, warum nicht? Eigentlich sind's ja viel mehr Türme, selbst der Klotz des Torre Grande allein besteht schon aus drei Türmen. Ein Gebirge im Gebirge, Dolomiten en miniature sozusagen.
Nach einer nebligen, aber trockenen Mountain-biketour gestern auf die Plose oberhalb Brixen sollte heute geklettert werden. Ein ausdauerndes Regengebiet, das uns von der Nacht bis gegen Mittag des folgenden Tages mit viel Nass versorgte, machte alle größeren Ziele zunichte. 

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