Und gleich nochmal, weil’s letzte Woche so schön war. Start am Wanderparkplatz hinter Schloss Elmau, 1010m und nach einem kurzem Stück zum Einfahren immer zügig mit Schi und Radl bergauf. Egal, ob die Schi am Rahmen befestigt sind (was natürlich jeden Karboneffekt zunichte macht) oder am Rucksack (was das Kreuz zunichte macht), es bleibt steil bis zur Wettersteinalm, 1464m (5,7km, 465hm).
0 Comments
Herrliches, glasklares Wetter und etwas Zeit über eine verlängerte Mittagspause, das wollte genutzt werden. Start in Kohlgrub (ca. 870m) und gemütliches einfahren über geteerte Radwege und für Pkw gesperrte Straßen hinauf nach Sonnen. Von dort auf der Forststraße der beschilderten MTB-Route Richtung Hinteres Hörndl folgen. Bis vor kurzem war das Radlfahren auf dieser Forstautobahn noch allerstrengstens verboten.
Ideale kurze Wander- und Klettertour, wenn wenig Zeit ist oder das Wetter nichts Größeres zulässt. Am besten vom Friedhof Oberammergau über unter der Kofel Nordwand zur Kofelwiese und zum Bankerl am Ende der Wiese (903m, N47° 35.194' E11° 03.949'). Über den Kofelsteig bis dieser in einer Kurve den S-Wände am Einstieg der Sockelkante am nächsten kommt (1092m, N47° 35.170' E11° 03.702').
Früher Start am Wanderparkplatz hinter Schloss Elmau bei Klais, 1010m und nach kurzem Stück zum Einfahren immer zügig mit Schi und Radl bergauf was der Wadlakku hergab. Kurz vor der Wettersteinalm kam dann endlich so auf 1420m der Schnee daher, so dass die Radln stehen blieben und die Schi bewegt wurden (420hm, 5km). Schon schade, dass ausgerechnet heuer so wenig von dem weißen Zeug liegt.
Start mit dem Bergradl am südlichen Ortsende von Bad Oberdorf (Grüebplätzle, Brücke über die Ostrach), 830m (€4,-/Tag). Zum warm werden zieht die gute Teerstraße gleich steil hinauf zur Alpe Hornbach, 1049m, ins Retterschwanger Tal. Entlang der Bsonderach geht es nun deutlich gemütlicher weiter, bis die Straße hinter der Ställenalp bei einer Furt (1150m) zum steilen Finale ansetzt.
Start mit dem Bergradl am hintersten Parkplatz in Hinterstein, 880m (€4,-/Tag) und gut 8 km auf guter Teerstraße und bei gemächlicher Steigung entlang der Ostrach zum Giebelhaus. Während der Auffahrt schöner Blick zum Wilden und kurz auch auf die Schneck Ostwand. Vom Giebelhaus, 1067m, rechts etwas steiler aber weiterhin geteert ins Obertal bis der Schnee kommt.
Wandhöhe: 200m zum Gipfel, (80m eigenständige Tour)
Kletterlänge: 3 Seillängen Schwierigkeit: anhaltend 5-6, 1 Stellen 6+, Variante 3. SL 8/8+, E 2 Charakter: Die Route aus dem Jahr 2005 befindet sich zwischen „Für Andi“ (links) und der „Flora Bohra“ (rechts) und ist eine der älteren bohrhakengesicherten Routen in diesem Wandbereich. Sie bietet Kletterei an herrlichem, teils plattigem, teils wasserzerfressenem Fels mit vielen Sanduhren, Erosionslöchern und Schwarten. Wird wohl wegen ihrer Kürze zu Unrecht eher selten begangen, lässt sich aber gut mit anderen Touren kombinieren (siehe Fototopo). Landschaftliche großartige Tour mit längerem Mountainbikeauftakt. Wir starteten am Wanderparkplatz in Krün direkt an der Isar, ca. 860m. Nach der Isarbrücke geht es erst ein kurzes Stück bergab, bevor man dann dem Wegweiser „Fischbachalm“ folgend in meist angenehmer Steigung (unterbrochen von ein paar steileren Stichen) bergwärts kurbelt. Ohne Beschiss natürlich.
|
Kategorien
Alle
Archiv
September 2024
|