Schispaziergang alleine und vor der Arbeit mit Start um 4.00 Uhr in der Früh. Problemlos auf und neben der Kandahar bei mondheller Nacht zum Tröglhang und dann lang querend übers Kreuzeck zur Hochalm. Gerade recht zum nächtlich-einsamen dahinhatschen und träumen. Dort wurde es dann langsam hell, so dass ich mir den Hatscher über die Piste sparte und direkt zum Osterfelder Schlepper aufstieg. Herrlicher Sonnenaufgang.
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Traumtour bei Traumwetter! Wir begannen unseren Aufstieg zeitig am Morgen an den Marienbergliften in Biberwier (1012m), querten die Piste (Wegweiser Biberwierer Scharte, Coburger Hütte) und folgten einer sparsam beschneiten Forststraße flach ansteigend ums Talegg herum. Kurz vor einer Wildfütterung (ca. 1120m) zieht der Weg stangengerade entlang einer ehemaligen Schneise aus Bergbauzeiten deutlich steiler durch den lichten Wald.
Arbeitsbedingt starteten wir unseren Aufstieg erst am Nachmittag am Parkplatz unterhalb Bichlbächle (ca. 1250m), was vom Wetter her aber eh wurscht war. Schnee lag von unten weg genug, was in diesem Winter ja keine Selbstverständlichkeit ist. Der Aufstieg war um diese Zeit natürlich schon eingespurt, allerdings mit Tausenden von sinnlosen Spitzkehren. Da der Schnee unten etwas pappig war, verzichteten wir unten aus stolltechnischen Gründen auf eine verbesserte Spuranlage und nahmen die Kickkehrentrainingseinheit an. Bei geschickter Routenwahl kann man auf ein Abschnallen der Schi bei der Bachquerung verzichten.
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Dezember 2024
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