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Igelscharte, Mieminger, 2079m

25/3/2023

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Breitenkopf von der Igelsscharte
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Neue Welt und Wetterkante, schon sehr frühlngshaft
Wechselhaftes Wetter, uneindeutige Lawinenlage und nach wie vor keine üppige Schneelage, da bietet sich eine Tour in eines der nordseitigen Mieminger Kare förmlich an. Unten ersparen die nur noch wenig frequentierten Pisten der Ehrwalder Alm jegliche Schitragerei und ab der Alm liegt, zumindest schattseitig, genug Schnee. Ab dem Igelsee kam mehr und mehr feuchter Neuschnee dazu, gut zu fahren, aufgrund intensiver Stollenbildung anstrengend zu spuren. 

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Schaufelspitze, Stubaier Alpen, 3333m

19/3/2023

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Blick von der Schaufelspitze nach Süden
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Morgen an der Hildesheimer Hütte
Wenn man schon mal in der Ecke ist – wir verbrachten nach dem Zuckerhütl eine Nacht im Winterraum der Hildesheimer Hütte, 2899m – und, aus welchen Gründen auch immer, nichts Größeres mehr anstellen will, drängt sich dieser Gipfel förmlich auf. Wir wollten eigentlich eine längere Runde drehen, aber da der Wetterbericht nicht besonders war, verzichteten wir darauf. Hat zwar mal wieder hinten und vorne nicht gestimmt, aber auf der Schaufelspitz wars auch schön. Der Aufstieg ist nicht weit, der Gipfel zwar mitten im Schigebiet aber doch eher wenig besucht und die Aussicht steht der des Zuckerhütls kaum nach. 

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Zuckerhütl, Stubaier Alpen, 3507m, N-Flanke & W-Grat, 55°/150hm

18/3/2023

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Zuckerhütl Nordseite
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Zuckerhütl und Pfaffenschneid vom Gaißkarferner
Training für Höheres und Weiteres – was nimmt man nicht alles auf sich für ein paar rote Blutkörperchen mehr. Auf die wenig kalorienfressende Auffahrt bis 3158m folgt erst mal eine ebenso wenig anstrengende Abfahrt und dann ein so gemütlicher wie kurzer Gletscheraufstieg unter die Nordflanke des Ziels unserer Wünsche. Verlaufen kann man sich bei schönem Wetter auch kaum, nur umfallen sollte man während des Aufstiegs nicht, denn manchmal kommen Nase an Hintern lemminghafte Großgruppen daher, die eher aufgestellten Dominosteinen gleichen. 

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Östlicher Geierkopf, Ammergauer, „Geierfall“, WI4-5, 2 SL, ca. 1450m

3/3/2023

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Geierfall, 1. Stufe, hackeln statt hauen
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Im flachen Neualmgries
​Wo steht in der Nähe noch Eis und wo ist noch dazu der Zustieg nicht weit? Auf die Geierfälle im Ammerwald treffen beide Kriterien zu, wenngleich das erste auch nicht mehr zu 100%. Bei hochnebligem Wetter mit Temperaturen etwas über 0°C am Freitag Nachmittag nach der Arbeit in diesen wilden Kessel  unter den Geierköpfen gelaufen. Landschaftlich immer wieder grandios dieser Ammergauer Kühlschrank! Anfangs mit Schi, aber selbst im flachen Gries lagen oft nur 15-20cm Baaz auf dem Schutt, Altschnee gab's auch weiter oben wenig. 

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Am Pürschling, Ammergauer, 1566m

1/3/2023

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Wie Inseln - die Hörndln
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Kurz unter der Langetalalm
Kaum beginnt der meteorologische Frühling, gibt’s endlich etwas mehr Schnee auch in niedrigeren Höhenlagen und im Wald. Von Unterammergau weg  mit Schi, immerhin. Bis zur Langetalalm Forstweg und Abkürzer gut eingefahren, der Rest weniger, da wie in den letzten Jahren das Pürschlinghaus im Winter zu hat. Wohl dem, der mit Schi und nicht mit Schlitten unterwegs ist. Mit etwas Umsicht gabs noch mehr als genug Platz für eigene Spuren. Der Schnee war so oder so gut und ab 1400m waren wir sogar über dem Nebel. Ein herrlicher Nachmittag in den Ammergauern!

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Westlicher Geierkopf, Ammergauer, 2145m, N-Wand „Bayerisch Schottische Wintergames“, 400hm/M5

22/2/2023

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Beginn der Plattenrampe – einfache Sache ohne Schnee
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Schneemassen am Beginn des Geierkars
Endlich mal wieder in die Ammergauer! Die Tour hängt nicht an der Eisqualität und ist bei wenig Schnee eher leichter, außerdem kann man aufgrund der üppigen Bohrhakenabsicherung fast schon von Plaisirmixdln sprechen. Auch die Schneequalität auf Zustieg und Abfahrt spielt nur eine untergeordnete Rolle, da die Schi im Zustieg ja nur Mittel zum Zweck sind. So starteten Steffi und ich bei den ersten Sonnenstrahlen auf den Gipfeln um 7:45 an der Ammerwaldalm (1102m) in ein stressfreies Wintervergnügen. Das Thermometer zeigte tatsächlich mal wieder leichte Minusgrade! 

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Wildspitze, Ötztaler Alpen, 3768m & Mitterkarjoch, 3470m

20/2/2023

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Weißkugel, Bernina und Weißseespitz hinter Mitterkarjoch und Hinterem Brochkogel
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Blick aus dem Pitztaler Gletscherschigebiet übers Mittelbergjoch zum Wildspitz N-Gipfel
Vom Pitztal teuer und faul (aber bequem) per U-Bahn und Mittelbergbahn ratzfatz von knapp 1800m auf 3270m gegondelt, kurze Pistenbfahrt Richtung Mittelbergjoch und mit ein paar Metern Schrägaufstieg ins Joch selbst (3166m). Südseitig problemlos auf den Taschachferner hinunter, wo man auf etwa 3080m anfellt. Mal wieder Höhenluft schnuppern. Der deutlich schnellere und steilere Anstieg über den NW-Grat zum N-Gipfel sah eher unangenehm aus: einige kaum eingeschneite Spalten und blanke Bereiche. 

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Nasse Wand (Lüsens ), Stubaier Alpen, bis ca. 1900m, „Easy Afternoon“, WI 3-4/2 – 3 SL

19/2/2023

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Einfach schön!
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Auf der Loipe Richtung Fernerkogel
Trotz frühlingshafter Temperaturen von über 15°C im Inntal und im Alpenvorland stand der „Easy Afternoon“ im unteren Teil noch recht fett und auch optisch ansprechend da, die SL zum großen Schneeband war schon nicht mehr so üppig, teils etwas unterspült und oben raus – links oder rechts – erschien uns das Eis als zu unzuverlässig. Also beließen wir es beim Blick auf die beeindruckenden Zapfen und Säulen im Bereich der „Hängenden Gärten“ und seilten wieder ab. Auch die Eisrinne etwas links wurde begangen und stand noch gut da. 

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Zahn, Ammergauer, 1615m

17/2/2023

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Mit Rock und Hut im Gipfelhang
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Gipfel in Sicht
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wieder mal ein Nachmittagsspaziergang und trotz des Tauwetters der letzten Tage erstaunlicherweise noch bei genug Schnee. Nur die Qualität war nicht mehr ganz vergleichbar mit dem Powder vor ein paar Tagen, dafür war alles butterweich. Gut zu gehen und noch besser zu fahren. Auch die Menge reichte noch gut aus, selbst in der Querung. Der ganze Aufstieg war absolut ruhig, fast menschenleer. Der Aufstieg durch den Wald ist gerade noch möglich, ein Meter Neuschnee (oder auch drei) würde nicht schaden. 

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Rubihorn, Allgäuer Alpen, 1957m, Superkombi: Unterer Gaisalpfall „Solotrip“, WI 3-4, 3-5 SL & NO-Wand „Ostwandcouloir“, M5-6/WI3, 5 SL

12/2/2023

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Rubihorn NO-Wand „Ostcouloir“, 2. SL
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Nebelhorn und Rubihorn von der Kapelle am frühen Morgen
Charakter: Je nach Verhältnissen geniale tagesfüllende Winterunternehmung, bei der sowohl der Mixedmensch wie auch der Eisbär auf seine Kosten kommt. Und eine paar Schwünge oder wahlweise eine rasante Schlittenabfahrt lassen sich auch noch integrieren. Dazu kommt ein erfreulich kurzer Zustieg, dafür aber ein nicht gerade einsamer Eisteil. Um beide Teile klettern zu können, sollte man einen Wecker bedienen können, denn der untere Gaisalpfall wird, wenn er mal steht, 7/24 begangen. 

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Krinnenalpe, Allgäuer Alpen, 1527m „Stufen ins Glück“, WI3/5 SL

11/2/2023

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1. Stufe
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Durch den Graben zur 1. Stufe
Eisklettern oder Schifahren? Fürs Eisklettern sprachen: ∑ Schitouren >> ∑ Eisklettertouren und Saisonlänge Schifahren > Saisonlänge Eisklettern. Trotzdem ist ein angenehmer Schiabstieg auch nicht zu verachten. So entschieden wir uns an der Krinnespitze mal wieder die „Stufen ins Glück“ zu klettern und danach noch mit den Schi weiter aufzusteigen. Vom weitgehend gebührenpflich-tigen Parkplatz des Krinnenalpliftes (1129m) folgten wir dem Wanderweg auf und ab bis kurz vor den Beginn des Haldensees (1,4 km), 

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Ettaler Mühle Fall, Ammergauer, 1000 m, WI5/4 SL

10/2/2023

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Ettaler Mühle Fall, 4. Stufe
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Immer noch eher wenig Schnee und dafür bei uns mal wieder viel gutes Eis sogar in tieferen Lagen. Auch mal wieder schön. Deshalb ging‘s heute Nachmittag nach Ettal zur Mühle und hinüber zum Ettaler Mühle Fall. Kurzer Zu- und Abstieg und von ein paar wenigen Begehungen bisher noch kaum ausgepickelt. Bis auf die etwas dünne 1. Stufe steht der Eisfall richtig gut da. Durch etwas laufendes Wasser (aber nicht störend) ist das Eis teilweise angenehm weich. Schlechter geht's an der Notkarspitze leicht, also lieber mal wieder einen auf carpe diem gemacht.

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Breitenberg, Tannheimer, 1838m

5/2/2023

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Und bis man schaut, ist’s im Vorland wieder grün. Im Engetal dagegen schaut’s noch gut aus. Start kurz vor der Landesgrenze, ca. 1030m. Schneller Aufstieg über die gut eingefahrene, vor kurzem präparierte Rodelbahn und dann über den abkürzenden Hohlweg am Adratsbach entlang über schöne Grashänge wieder zur Forststraße, ca. 1650m. Wenig Schitourengeher unterwegs, dafür umso mehr Spurzerstörer – und das bei einer präparierten Forststraße als Aufstiegsalternative. Unglaublich. Nun über den ebenfalls von vielen Fußgängern zerstörten Schitourenaufstieg direkt zum Gipfel. Ab 1300m lag frischer Pulverschnee, der nach oben schnell mehr wurde.

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Grenzfall (Engetal), Allgäuer Alpen, „Eisstreifen“, 3 SL/WI 3

5/2/2023

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1. SL – Neuschnee kommt!
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Charakter: Nette, leichte Tour (zumindest SL 1-3), die aber oft nur dünnes Eis aufweist und bei Erwärmung gerne mit Grüßen von oben bedacht wird. Die letzte SL bildet sich eher selten aus. Aufgrund des extrem kurzen Zustiegs und unkomplizierten Abstiegs ideal nach einer Schitour in der Gegend. Und danach (oder davor) noch jede Menge Möglichkeiten, den Eisklettertag auszudehnen. Oftmals ist es besser antizyklisch einzusteigen, da dieser Eisklettergarten aufgrund der überwiegend leichteren Routen und des Komfortzustiegs nicht gerade ein Geheimtip ist. 

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Häselgehrfall, Ammergauer, 1000m, WI 3

4/2/2023

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1. Stufe - heuer weit weg von WI4
Bereits von der Straße von Garmisch nach Ehrwald kann man sehen, dass die erste Stufe erstaunlich schön aufgebaut ist. Rechts fließt noch viel Wasser, was aber nicht stört. In flacheren Passagen liegt allerdings viel Schnee und oberhalb der 1. Stufe schaut es auch noch etwas mager aus. Insgesamt ganz nett, wenn man sowieso in der Gegend ist oder von einer Schitour zurückkommt. Zum extra hinfahren lohnt es sich noch nicht. Die Temperaturen heute Nachmittag lagen etwas über 0°C.

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Leonhardstein, Bayerische Voralpen, 1449m, S-Wand "3-Plattenweg & Andi", 8 SL/6+ oder 7-

4/1/2023

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"3-Plattenweg", unterer Einstieg, mittlerweile auch gebohrt.
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Radldepot auf 1150m, trocken und schneefrei
Für Anfang Januar gar nicht schlecht: problemlos vom Parkplatz Klamm kurz hinter Wildbad Kreuth mit dem MTB zum Sattel nördlich des Leonhardsteins (1m eisig, der Rest 100% schnee- & eisfrei), die Querung unter der W-Wand zu bereits in der Sonne liegenden S-Wand trocken und trotzdem nix los. Wir stiegen über den „Dreiplattenweg“ (der von uns bisher begangene und problemlos mobil absicherbare untere Einstieg ist jetzt auch mit 3 BH "verziert") bis zum Ende der kurzen Tour, seilten ein paar Meter zur Andi ab (danke für's vorbeilassen) 

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Großer Gabler, 2575m – Kleiner Gabler, 2561m – Pfannspitz, 2545m, Dolomiten (Geislergruppe)

2/1/2023

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Fast wie Winter – Geislergruppe von der Gablerüberscheitung
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Über den lichten SW-Rücken durch den Nebel
Eine Schitour zum neuen Jahr muss schon sein, auch wenn das Klettern in Arco noch so gut geht. Aufgrund der eher mageren Schneemenge und der recht durchwachsenen Schneequalität im freien Gelände war das Auswahlverfahren deutlich anspruchsvoller, als die Tour selbst. Nachdem wir auf unserer letzten Schitour 2022 im Blindflug über den Gabler latschten und nach einem Aufstieg fernab aller Lifte und Pisten dank der Nähe zum Schigebiet Plose trotzdem in den Genuss einer guten Abfahrt gekommen waren, setzten wir die gleiche Runde zum Jahresauftakt gleich nochmal aufs Programm. 

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Parete di Pezol, Gardaseeberge, 721m, S-Wand „Claudia 22”, 10 SL/5+

1/1/2023

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Blick aus der Wand über den Gardasee
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Zustieg Pezol, Blick nach Westen
Weils in der Silvesternacht so schön da oben war, eröffneten wir die Klettersaison im neuen Jahr auch am Pezol mit einer ganz neuen Kreation da oben. Die Felsqualität ist nach intensiven Putzaktionen 2022 durch Günther Kuen, Max Rück und andere als wirklich gut zu bezeichnen, gleiches gilt für die üppige Absicherung mit vielen Sanduhrschlingen und einigen BH. Die Tour ist recht homogen im 4. und 5 Grad, gleich in der 2. SL wartet mit einer steilen, kleingriffigeren Platte die Schlüsselstelle der Tour auf die Begeher (kurz 5+, vielleicht sogar 6-). 

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Due Laghi, Gardaseeberge, ca. 600m, O-Wand „Via Zanetti“, 5, 9 SL

31/12/2022

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"Via Zanetti", 6. SL
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Im Blindflug durch den Bruchharsch - ein Mal reicht.
Wenig Schnee, noch dazu von nicht immer allerbester Qualität – dann lieber klettern. Nach der gestrigen Schitour im Blindflug bei Brixen, wo auch nicht mehr Schnee liegt als auf der Alpennordseite, entschieden wir uns mal wieder für Arco. Eine Nebelaktion mit GPS und grandiosem Deckelpulver reicht. Dann lieber das milde, trockene Wetter in den vereinsamten Wänden mit einer schönen Silvesterklettertour über dem Gardasee genießen. Nach einem abendlichen Bummel durch die weihnachtlich geschmückte Altstadt von Arco mit zahlreichen Krippen, einem besuchenswerten Christkindlmarkt am Kirchplatz ...

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Geierwand , Mieminger, 950m, „Malibu“ (6) & „Feuerwerk“ (7/7+, 6+ obl.), „Alhambra (6+); 9-10 SL)

26/12/2022

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„Feuerwerk“, Schlüssellänge
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Inversionsschicht über Haiming
Bei der ausgesprochen depperten Schneesituation mit gar keinem Schnee unten und ungünstigem Schneedeckenaufbau über 2000m beschlossen wir die Schi zu schonen und holten das Kletterzeug wieder raus. Das Wetter heute war ideal für talnahe Routen, wie sie das Inntal bietet. Die frisch verschneiten höheren Berge boten bei strahlend blauem Himmel eine schöne Kulisse. Dank leichter Inversion war der Reif im Tal bald unter uns und die Temperaturen erreichten teilweise T-Shirttauglichkeit.

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Kofel, Ammergauer Alpen, 1341m, „linke Achsel“, 4-

24/12/2022

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Über den Vorbau zur Kofelachsel
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Weihnachtliches Oberammergau
Weihnachtstour im Fels statt im Schnee, a schee. Aufstieg im mal mehr, mal weniger schauernden  Regen über den vollkommen schneefreien Marxersteig bis kurz unter den Kofelturm. Dort bogen wir auf Steigspuren rechts ab und querten fallend zum Kofelsattel. Dort ging der Regen dann in ein ganz gut zur Jahreszeit passendes Schneegestöber über. Schnell über den Sattel, jenseits hinunter bis zur ersten Kehre, vorsichtig die Kofelreißn gequert und hinüber zur Süwand, die man bei ein paar knorrigen, markanten Ahornbäumen erreicht. 

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Zahn, Ammergauer, 1615m

21/12/2022

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Graswangtal und Teufelstättkopf vom Gipfelgrat
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Auf dem Kolbensattel
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wieder mal ein Nachmittagsspaziergang und trotz des Tauwetters der letzten Tage erstaunlicherweise noch bei gerade so genug Schnee. Nur die Qualität war nicht mehr ganz vergleichbar mit dem Powder der letzten Touren, unten und auf der Hauptroute griffiger Kunstschnee, oberhalb der Piste fest zusammengefahren und teils schon recht lückig. Dank der milden Temperaturen ließen sich selbst am Gipfel ein paar Regentropfen blicken und dachten gar nicht daran in Schnee überzugehen. 

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Martinswand, Karwendel, 1000m, „Wegrama“, 7- & „Spätlese“, 6+/ 6 SL & „Kraftlackl“, 6/3 SL

20/11/2022

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„Kraftlackl“, 3. SL
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Mieminger Kette von Obsteig
Kurze Tage und (zumindest uns) zu wenig Neuschnee für eine Frühwinterschitour am Berg - da bleibt nichts anderes übrig, als wieder das Kletterzeug in den Rucksack zu stopfen und zum wiederholten Mal die letzte Klettertour der Saison zu zelebrieren. Mal schauen, wie oft das Spielchen noch geht. Da wir heute angenehme Temperaturen bevorzugten, ging’s ins sonnen- und temperaturverwöhnte Inntal. Hat auch gut geklappt: alles strohtrocken, unten fast T-Shirtwetter, oben raus machten es Wind und ein paar vereinzelte Wolken etwas kühler. 

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Geiselstein, Ammergauer, 1885m, S-Wand „Töff-Töff“, 7 SL/7- & „Plattenriss“, 4 SL/6-

13/11/2022

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„Töff-Töff“, 3. SL, 6+
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Im kühlen Halblechtal
Trotz Nebel und frischen Temperaturen im Halblechtal setzten wir heuer noch einmal den schönsten Berg der Welt auf’s Programm. Bei den Temperaturen kurbelt man zumindest schneller, um wenigstens etwas auf Temperatur zu kommen. Vom Radldepot oberhalb des Wankerflecks ging‘s über den erstaunlich trockenen Wanderweg ebenso zügig zum Geiselsteinjoch hinauf, wo wir endlich in der Sonne standen. Ein traumhafter Spätherbsttag in strahlender Sonne und hoch über einem endlosen Nebelmeer. Ohne Föhnwind wär’s fast T-Shirtwetter gewesen. 

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Burschlwand, Lechtaler Alpen, 965m, „Oberländer HG + Papillon“, 6 SL, 6+ & Hasliwand, 1200m, „Headline", 8 SL, 7(+)

6/11/2022

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Hasliwand „Headline“: Schlüsselstelle, 7/7+ (7. SL)
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Am Einstieg bei 4° und Schatten – um ½ Stunden verkalkuliert
Charakter: Im unteren Teil steile Henkelkletterei, in teilweise sehr schönem Fels. Ist das Ganze an warmen Tagen eher was für Saunafans, erreicht Anfang November die Sonne erst gegen 9:45 Uhr den Einstieg und verzupft sich schon wieder so um 14:00 Uhr. Aufgrund der enormen Routendichte sollte man den ein oder anderen Blick aufs Topo riskieren, sonst steht man schnell in einer anderen, vermutlich schwierigeren Route. 1½ -2 Stunden.
Ganz anders ist die Kletterei in der oberhalb gelegenen und weniger frequentierten Hasliwand: hier dominiert etwas weniger steile (dafür umso glattere) Plattenkletterei an bestem Fels. 

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