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Frühjahrsrunde am Kaltenberg, Verwall, 2900m

11/5/2025

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Krachelspitze mit Blick ins Verwall
Charakter: Landschaftlich sehr schöne und schifahrerisch lohnende Rundtour über vier Gipfel am Arlberg. Ideal im späten Frühjahr, wenn die Schigebiete ihre Saison bereits beendet haben, der Schnee aber noch bis in die hier hochgelegenen Tallagen reicht. Im Gegensatz zu den lang und breit beschriebenen Kaltenbergtouren weist dieser Vorschlag die meisten Flachstücke im Aufstieg auf, bietet viele zügige Abfahrtsmeter, beginnt und endet am gleichen Ausgangspunkt und ist selbst in einem schneearmen Winter wie heuer erstaunlich lohnend, vor allem wenn man auf der Hütte erfährt, dass man die Schi auch bis zur Hütte tragen kann, wenn man beispielsweise in Langen beginnt. 
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Blick zu den Schneeresten an der Valluga

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Hinterer Scharnitzkopf, Lechtaler, 2551m

4/5/2025

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Hornbachkette vom Scharnitzsattel
Vom Hahntennjoch, 1894m entlang des Wanderwegs mit Schi an den Beinen (oder im späteren Frühjahr bzw. nach einem schneearmen Winter wie heuer am Rucksack) Richtung Scharnitzsattel/Muttekopfhütte ins Hahntennkar. Links vorbei am Wasserfall zum flachen Absatz im bereich des Sonnenkogels. Steil über die weiten Hänge hinauf unter die beeindruckenden Wände der Muttetürme und links an deren Vorbau vorbei. Je nach Schneelage teils versichert über eine schuttige oder schneegefüllte Rinne zum Scharnitzsattel, 2441m. Heute gerade noch weiß.
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Verregneter Start am Hahntennjoch

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Schermerspitz, 3117m & Wurmkogel, 3082m, Ötztaler Alpen

1/5/2025

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Südliche Ötztaler vom Schermerspitz
Charakter: Nach Einstellung des Pistenbetriebs ideale Frühjahrs- oder Frühsommerschitour auf zwei sehr aussichtsreiche Berge. Bei gutem Wetter reicht die Sicht auf Zillertaler, Stubaier und Ötztaler Alpen sowie die Dolomiten. Der Schermerspitz ist deutlich anspruchsvoller, v.a. im steilen Gipfelbereich, der Wurmkogel ist viel besucht und erhebt sich nur wenig über die Bergstation. Trotz der Pistennähe darf die Lawinenlage bei beiden Zielen nicht vernachlässigt werden (Selbstschutz natürlich, aber auch Gefährdung anderer), …
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Start im schneearmen Hochgurgl

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Madlochspitze, 2546m, Lechquellengebirge

27/4/2025

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Lechtaler Alpen
Noch mal Arlberg. Bei einer Besteigung des Trittkopfs vor ein paar Tagen konnten wir feststellen, dass der Arlberg zwar auch nicht im Schnee ertrinkt, aber immerhin reicht‘s noch für ein paar Touren. So lang wie sonst wird die Saision heuer sowieso nicht werden. Dank Schigebiet ist der Schnee deutlich weniger faul, selbst wenn die Pistenraupen teilweise schon einen ordentlichen Kartoffelacker auf den Pisten im Frühlingsschlaf veranstaltet haben. Los ging’s erneut in Zürs. 
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Start in Zürs, wenig Schnee

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Trittkopf, 2720 m, Lechtaler & Salober, Lechquellengebirge, 2044m

24/4/2025

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Gipfelhang Trittkopf während einer kurzen Aufhellung
Nachdem die Schneemenge selbst in den höheren Lagen nur eingeschränkt für gute Touren ausreicht, bieten sich Ziele an, die in Pistengebieten beginnen, deren Saison bereits beendet ist. Da die Lifte am Arlberg am Anfang der Osterwoche ihren Betrieb eingestellt hatten, bot sich das Gebiet für Schitouren an. Schneemäßig hat der Arlberg heuer auch wenig abbekommen, sodass auch hier nicht mehr alle Pisten durchgängig befahrbar waren. 
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Start im heuer sehr schneearmen Zürs

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Rechter Fernerkogel, Ötztaler, 3300m

22/4/2025

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Übergang zum Hauptgipfel
Auch im Pitztal liegt wenig Schnee, von den ergiebigen Schneefällen im Süden ist scheinbar kaum was herübergeschwappt. Nach der gestrigen Orientierungstour auf Grubengrat, 2820m im schon geschlossenen Schigebiet am Riffelsee, war schnell klar, dass weder die Touren da oben noch im Taschachtal viel Sinn machen. Letzteres sah richtig fürchterlich aus: viele Lücken im Schnee und viel zu wenig für eine ordentlich gesetzte Schneedecke. 
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Wetterstein bei der Anfahrt

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Hoher Seeblaskogel, 3235m Stubaier Alpen

16/4/2025

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Lüsenser Fernerkogel über dem Fernerboden, rechts die Einmündung des Längentals
​Los geht’s in Lüsens, wo momentan allertoteste Hose herrscht. Kaum Schnee, weder unten noch oben, Alpengasthof und Westfalenhaus sind zu und letzteres nicht auf Schnee zu erreichen. Das wenige Weiß auf der Schattenseite ist dafür richtig schlecht: grundlos und aufgrund der geringen Mächtigkeit richtig faul. Mal tragen die Schi, mal sinkt man ohne erkennbaren Grund schlagartig bis zum Boden durch. Noch fürchterlicher sahen die paar vorhandenen Schneeschuhspuren aus: kraterähnliche, tiefe Löcher. Aber lieber schlecht gefahren als gut gegangen: der Sommer wird noch lang genug.
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Villerspitzen und Horntal, bissl Eis gibt’s auch noch

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Namloser Wetterspitze, 2554m & Sonnenkogel, 2189m, Lechtaler Alpen

12/4/2025

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Gipfelspalt
Ausgangspunkt der im Hochwinter mittlerweile recht überlaufenen Tour ist einer der Parkplätze im Bereich des Abzweigs der gesperrten Fahrstraße nach Fallerschein(1178m) entlang der Straße von Stanzach im Lechtal nach Namlos. Jetzt im Frühjahr am besten mit dem MTB 2,4km und etwa 130hm zur Almsiedlung Fallerschein (1302m) und je nach Schneelage rechts (den Wegweiser „Namloser Wetterspitze“ vorerst ignorierend) auf dem Fahrweg noch ein Stück weiter, bis dieser auf ca. 1340m bei einer Wasserreserve endet. 
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Fallerschein

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Westliche Törlspitze, 2427m & Leutascher Dreitorspitze, 2689m, Wetterstein

5/4/2025

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Abfahrt an der ersten Steilstelle der Hirschbichlschlucht
Ausgangspunkt der langen Tour ist der Wanderparkplatz hinter Schloss Elmau, 1010m. Mit den MTBs (echte Radl, keine Motorradl) erst flach am Kalten Bach entlang, statt von Schnee war der Fahrweg von Leberblümerl, Huflattich und Pestwurz gesäumt. Nach dem ersten, langen Stich kam auf 1170m die erste größere Schneepassage, die Hoffnung täuschte aber, denn danach war die Straße noch weitere 2km aper. Auf etwa 1370m war dann aber Schluss mit fahren. ​Der Neuschnee der letzten Woche sorgte für eine teilweise geschlossene Schneedecke. 
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Leberblümchen neben der Forststraße

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Igelsscharte, Mieminger, 2079m

30/3/2025

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Oberes Igelskar, gegenüber Wettersp., Plattsp. und Gatterlköpf
In der Höhe angespannte Lawinensituation und unten nach wie vor keine üppige Schneelage, da bietet sich eine Tour in eines der nordseitigen Mieminger Kare förmlich an. Unten ersparen die nur noch wenig frequentierten Pisten der Ehrwalder Alm jegliche Schitragerei und ab der Alm liegt, zumindest schattseitig, genug Schnee. Ab dem Igelsee kam mehr und mehr anfangs feuchter Neuschnee dazu, gut zu fahren, aufgrund intensiver Stollenbildung aber anstrengend zu spuren. Ab 1800m ließen fluffige 20-30 cm Neuschnee trotz Nebelwetters das frühe Aufstehen vergessen und das Spuren zum Vergnügen werden. 
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Im dichten Nebel zur Ehrwalder Alm

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Brauneck, Bayerische Voralpen, 1555m

26/3/2025

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Sauber und parkgebührneutral
Feucht-fröhlicher Nachmittagsausflug von Lenggries bei mehr Wolken als gehofft und einigem Getröpfel, ab 1300m immerhin Geflöckel. Über den braun-weiß-gscheckerten Streidelhang, bis dann ab der kurzen Querung Richtung Weltcuphang die Schneedecke langsam geschlossen war. Schibetrieb war keiner mehr, auch oben am Garlandlift nicht. Ab der Bergstation ist der kurze Südhang zum Gipfelkreuz schon vollkommen aper. Die Schi lohnen sich trotzdem bis zum Kreuz, da man über die Ostseite in den Garlandhang einfahren kann. Nach dem ergiebigen Neuschnee schauts sicher wieder besser aus.
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Frühlingsgefühle unter der immer noch stehenden Demmelspitze

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Härmelerkopf, 2224m & Seefelder Spitze, 2221m, Karwendel

23/3/2025

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Solsteingebiet von der Seefelder Spitze
Im bisher eher schneearmen Winter eine gute Kombination: Oben - zumindest schattseitig -  genug und (noch) guter Schnee, unten dank Pisten Abfahrt bis ins Tal materialschonend möglich. Auch hier kann man sagen: noch. Von einem der wenigen kostenlosen Parklätze in Seefeld zur Talstation der Rosshüttenlifte. Über die offene Piste zum Hochanger, ab dort trotz genug Schnee erstaunlicherweise kein Schibetrieb mehr (angeblich wegen Personalmangels) und in aller Ruhe zum Härmeler, 2224m. 
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Blick vom Hochanger übers Inntal

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Pilgerschrofen, 1769m, Ammergauer, NO-Wand „Gerner“, M4/5-6 SL

16/3/2025

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Schottische Gefühle im Turfparadies am Pilgerschrofen - 4. SL beim Abseilen
Auch so ein Ziel, das wir immer mal ansteuern wollten und dann doch wieder aus dem Blick verloren haben. Dank des neuen Ammergauer Kletterführers (Panico), gab’s keine Ausreden mehr. Nachdem der Neuschnee der letzten Tage bereits intensiv ausgenutzt worden war, stand einer kurzen Mixedkletterei mit viel Gewühle nichts im Weg. Die Lawinenlage passte trotzdem, das Wetter war eh egal und die Forstweg bis etwa 1200m mit dem MTB fahrbar. Ohne Motorradl übrigens! Der Schifahrer in mir ließ mich die 99cm Schi an den Rucksack hängen, so kam auch die Gaudikomponente nicht zu kurz. 
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Ein grauer Tag beginnt (St. Coloman)

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Roter Stein, Lechtaler Alpen, 2366m

14/3/2025

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Roter Stein
Arbeitsbedingt später Start am Parkplatz unterhalb Bichlbächle (ca. 1250m), was vom Wetter her aber eh wurscht war. Schnee lag von unten weg, was in diesem Winter ja keine Selbstverständlichkeit ist. Allerdings hatte der Forstweg keine Unterlage mehr: 10cm schwerer Frühjahrsschnee war alles. Immerhin war’s wieder weiß. Erstaunlicherweise war der Aufstieg war noch nicht eingespurt, keine Ahnung was da los war. Da der Schnee dank leichter Plusgrade bis etwa 1700m etwas pappig war konnte zügig und mit wenigen Kehren angestiegen werden. 
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Forstweg vom Parkplatz aus, immerhin weiß

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Äußerer Nockenkopf, Sesvennagruppe, 2770m

6/3/2025

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Gipfelhang Äußerer Nockenkopf vom Schlumeck, 2364m
Charakter: Kurze, abwechslungsreiche Rundtour hoch über dem Reschensee im Dreiländereck zwischen Graubünden, Südtirol und Tirol. Technisch nicht schwierig und konditionell nicht übermäßig fordernd, dafür landschaftlich recht schön. Das Panorama vom Gipfel auf Ötztaler Alpen und Ortlergruppe ist auch nicht zu verachten, genau so wenig wie der Tiefblick auf den Reschensee. Der Aufstieg verläuft über meist hindernisloses Almgelände, steilt am Schluss aber auf, so dass die Lawinenlage durchaus zu beachten ist. 
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Auf dem (oberen) Weg Richtung Rojen

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Piz Surgonda, Albulagruppe, 3196m

5/3/2025

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Ständige Begleiter zum Piz Surgonda
Charakter: Schöne, oben und unten steilere, dazwischen aber recht flache Tour auf einen enorm aussichtsreichen Gipfel. Bei klarer Sicht reicht der Blick von der Presanella bis zu den Walliser Eisriesen. In den flachen Bereichen hält sich lange Pulverschnee, man kann aber auch immer wieder auf die Sonnenhänge ausweichen und Firn genießen. Bei Nebel oder schlechter Sicht vermutlich nicht einfach zu finden. Sichere Lawinenbedingungen müssen gegeben sein. Trotz der ordentlichen Höhe mittlerweile gletscherfrei. Harscheisen können in den steileren Bereichen sinnvoll einsetzbar sein. Momentan trotz der geringen Gesamtschneelage erstaunlich schöne Abfahrt ohne Steinkontakt.
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Val und Fuorcla d’Agnel, rechts zwischen P. 2598 und P. 2602 der steilere Hang ins Hochtal

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Gletscherfälle (Safiental), Adula, ca. 2120m, „Breiter Fall“, 4 SL/WI 3+

4/3/2025

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Quergang auf dem Eisbandl der 2. SL
Talwechsel aber gleiche Spielart. Damit der Powder nicht umsonst die Landschaft verziert, sind wir mit Tourenschi zugestiegen. Auch diese herrlichen Fälle hatten wir immer wieder auf dem Programm, die Verhältnisse passten aber nicht so oft wie in Sertig. Obwohl dieses Mal die Bedingungen gut und Lawinenlage ideal war, führten nur wenige alte Spuren zum „Breiten Fall“, auch unser Ziel, und ein paar mehr zum zum „Linken Couloir“. Der Rest wurde scheinbar schon länger nicht mehr beklettert. ​Vom sehr schön gestalteten Depot- und Umziehbereich waren es nur noch ein paar Meter links rüber zum Einstieg. 
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Blick von Z’Hinderst zu Tällihorn bis Fess

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Sertigfälle, Albula, 2250m, „Kleine Säule links“ Wi 4- , 3 SL

3/3/2025

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Doch steiler, als man meint (3. SL)
So überlaufen die Sertigfälle im Frühwinter manchmal sind, so ruhig liegen sie jetzt Anfang März da. Das ausgesprochen milde Wetter mit viel Grün im Vorland tat wohl ein Übriges und das Wochenende war auch weit weg. Trotz des auch um Davos recht schneearmen Winters entschieden wir uns für einen Zustieg mit Tourenski, die abschließende (sehr) kurze Abfahrt zurück nach Sand kann sogar als Genuss bezeichnet werden. Außer uns werkelte nur noch eine weitere Seilschaft in den Wasserfällen herum; das war’s dann mit dem Andrang. 
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Ducantal und Sertigfälle

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Marscholhorn/Piz Moesola, Adulagruppe, 2904m bzw. 2964m

2/3/2025

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Besser geht’s kaum
Nur Eisklettern ist auch nix, die Abwechslung bringt‘s! Vor allem bei etwas bisher so seltenem in diesem Winter: Neuschnee! Trotz Sonntag nicht einmal eine Handvoll Spuren im unten spärlich gefallenen, nach oben zu deutlich üppigeren Neuschnee. Hatten wir über das weite Alpgelände die leicht überzuckerte, recht kurvige Spur schon da oder dort etwas begradigt, war ab etwa 2400m definitiv spuren angesagt. Aus welchem Grund auch immer hörten die Kollegen hier auf, und das, obwohl es nun richtig gut wurde. 
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Start bei Hinterrhein mit Blick ins gleichnamige Tal

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Ponten, 2045m, Allgäuer Alpen

6/1/2025

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Bschießer vom Pontenaufstieg
Bei dem massiven Föhneinbruch momentan ideal, da pistenähnlich eingefahren und somit im Schatten nichts durchweichen kann. Rauf meist gut zu gehen, Harscheisen blieben im Rucksack. Runter relativ wenig ruppiger, griffiger Schnee. Überraschend schön zu fahren. Kaum Leute oben, obwohl sich der Föhnwind in Grenzen hielt. Verlängerung mit Aufstieg zur Bergstation der Wannenjochbahn und Abfahrt über die zügige, stellenweise schon ausapernde rote Piste nach Schattwald. Insgesamt noch mehr Schnee, als befürchtet, aber insgesamt nicht viel. Bei umsichtiger Fahrweise lässt sich Steinkontakt gut vermeiden.
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Stuibental, noch mehr Schnee, als man meint

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Kraspesrunde, max. 2954m, mindestens 1500hm

11/5/2024

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Kraspesspitze Gipfelgrat
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Am Finstertaler Stausee, Blick zum Finstertaler Schartenkopf
Routenverlauf: Kühtai/Alpenroselift, ca. 1950m – Finstertaler Scharte, 2779m – [+Finstertaler Schartenkopf, 2855m] – Weites Kar, 2700-2600m – Kraspesspitze, 2954m – Kuhbichl, ca. 2180m – [+ Nördliche Steintalspitze, 2744m] - Steintalsattel, 2641m – [Pockkogel, 2808m] - Speichersee Finstertal, ca. 2300m – Staumauer, ca. 2330m – [Mute, 2395m] - Kühtai
Gute Frühjahrsrunde, idealerweise nach Einstel-lung des Schibetriebs, die abgesehen von der grandiosen Hochgebirgslandschaft, in der man sich den ganzen Tag lang befindet, im Vergleich zu anderen Touren in der Ecke zwei große Vorteile aufweist.​

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Hinterer Brunnenkogel, Ötztaler Alpen, 3440m

9/5/2024

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Zurück in die Suppe; Geigenkamm, Braunschweiger Hütte
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Auf die Schi – kurz hinter Mittelberg
Der Wetterbericht für den Himmelfahrtstag war zwar nicht herausragend, inneralpin sollten aber zumindest ein paar Sonnenstrahlen dabei sein. Bei Nebelreißen starteten wir um 5.30 Uhr in Mittelberg, 1740m, im hintersten Pitztal und trugen die Schi ein paar Minuten zur Talabfahrt des Gletscherschigebiets, die aber keine ist. Seit letztem Wochenende ist auch hier Schluss mit der diesjährigen Wintersaison, so dass wir einen ruhigen Aufstieg haben sollten. Bald waren die ersten Schneereste erreicht und wir stiegen ab etwa 1800m mit Fellen weiter. 

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Rietzer Grieskogel, 2885m, S-Anstieg, Stubaier Alpen

5/5/2024

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Mitterzaigerkopf, Kreuzjoch und –kogel
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Fußaufstieg auf der aperen Seite, im Hintergrund Mitterzaigerkopf, Kreuzjoch und –kogel
Bei unserem ersten Besuch dieses wohl meistbestiegen Kühtaier Schitourenbergs (noch dazu der höchste auf der nördlichen Seite) in einem Februar vor vielen Jahren fand sich kein Quadratzentimeter Schnee, der nicht mehrfach umgeackert worden war. Jetzt im Mai, wo man gerade mal knapp 100hm die Schi über die unten schon aperen, dafür blumengeschmückten südseitigen Wiesen tragen muss, der einsamste Berg der Welt. Es war Sonntag, wir waren nicht besonders früh dran und trotzdem sahen wir nicht eine Menschenseele. 

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Erzberg, 2297m, Lechquellengebirge

27/4/2024

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Idealhänge, wenn’s sicher genug ist.
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Start etwas unterhalb des Flexenpasses, gegenüber der Albonagrat
Kurze, zügige und relativ beliebte Spritztour auf den südöstlichen Eckpfeilers des Lechquellengebirges. Teilweise steile ost- und nordostseitige Hänge verlangen sichere Lawinenverhältnisse. Die vielen Lawinen-verbauungen am etwas höheren Erzbergkopf kommen nicht von ungefähr. Durch den vielen Schnee heuer schauen diese nur noch teilweise heraus. Der wenig selbstständige Gipfel bricht relativ steil nach Langen bzw. Stuben ab und bietet dementsprechend schöne Tiefblicke auf die Westseite des Arlbergpasses. 

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Vordere Hasenfluh, 2544m, N- & S-Anstieg, Lechquellengebirge

27/4/2024

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Einfahrt in den Flaschenhals der Hasenfluh
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Vordere Hasenfluh von Zürs
Pünktlich zum größten Wintereinbruch seit langem haben die Schilifte in Zürs ihren Betrieb eingestellt. Perfekt! So konnten wir in aller Ruhe eine nette Runde auf der Zürser Sonnenseite angehen, die uns zwei Mal auf die Hasenfluh führte – von zwei verschiedenen Seiten allerdings. Von Zürs aus betrachtet ist die Hasenfluh ein kleiner, aber wilder Gipfel, der mit hohen, unnahbaren Wänden den Ort überragt. Das Gipfelkreuz auf der etwas niedrigeren Hinteren Hasenfluh ist bereits vom Parkplatz aus gut sichtbar. 

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