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Großer Gabler, 2575m – Kleiner Gabler, 2561m – Pfannspitz, 2545m, Dolomiten (Geislergruppe)

2/1/2023

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Fast wie Winter – Geislergruppe von der Gablerüberscheitung
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Über den lichten SW-Rücken durch den Nebel
Eine Schitour zum neuen Jahr muss schon sein, auch wenn das Klettern in Arco noch so gut geht. Aufgrund der eher mageren Schneemenge und der recht durchwachsenen Schneequalität im freien Gelände war das Auswahlverfahren deutlich anspruchsvoller, als die Tour selbst. Nachdem wir auf unserer letzten Schitour 2022 im Blindflug über den Gabler latschten und nach einem Aufstieg fernab aller Lifte und Pisten dank der Nähe zum Schigebiet Plose trotzdem in den Genuss einer guten Abfahrt gekommen waren, setzten wir die gleiche Runde zum Jahresauftakt gleich nochmal aufs Programm. 

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Zahn, Ammergauer, 1615m

21/12/2022

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Graswangtal und Teufelstättkopf vom Gipfelgrat
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Auf dem Kolbensattel
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wieder mal ein Nachmittagsspaziergang und trotz des Tauwetters der letzten Tage erstaunlicherweise noch bei gerade so genug Schnee. Nur die Qualität war nicht mehr ganz vergleichbar mit dem Powder der letzten Touren, unten und auf der Hauptroute griffiger Kunstschnee, oberhalb der Piste fest zusammengefahren und teils schon recht lückig. Dank der milden Temperaturen ließen sich selbst am Gipfel ein paar Regentropfen blicken und dachten gar nicht daran in Schnee überzugehen. 

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Alpinklettergarten Scharnitzsattel, Lechtaler, 2431m, Sektor "Große Platte", 6 bis 7

15/5/2022

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Ergebnis des gestrigen Tages.
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Hahntennkar, Richtung Muttetürme und Muttekopf
Heute alle Routen von unten geklettert und dann die schöne Abfahrt bis zur Straße genossen. 
​Schöner Alpinklettergarten mit momentan 3 Routen, wobei die Betonung auch wegen der Absicherung auf alpin liegt. Die Platte ist südseitig exponiert, was trotz der hohen Lage für angenehme Temperaturen sorgt. Sie ist vom Wanderweg über den Scharnitz Sattel, 2441m, in wenigen Schritten erreichbar und befindet sich in der S-Flanke des Hinteren Scharnitzkopfes. Der Fels ist plattig und meist gut bis sehr gut, aber nicht geputzt; auf Absätzen liegt natürlich auch was rum. 

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Sonnenspitze, 2639m & Glungezer, 2677m, Tuxer Alpen

8/5/2022

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Endlich reißts auf – Inntal von oberhalb der Tulfeinalm
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Äußerst nebliger Start bei der Mittelstation
Inneralpin sollte es heute wenigstens etwas besser sein, als bei uns draußen am Alpennordrand. Zum Regenklettern hatten wir absolut keine Lust (allerdings war die in der Früh noch gut nasse Martinswand am Nachmittag schon wieder strohtrocken) und da wir sowieso ins Innsbruck zu tun hatten, fiel die Wahl auf den Glungezer direkt über Tirols Hauptstadt. Die Prognose haute dann auch gut hin. Im Aufstieg herrschte zwar meist dichter Nebel, aber es blieb die ganze Zeit wenigstens niederschlagsfrei und mild. 

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Nördliche Linderspitze, 2372m, Karwendel

6/5/2022

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Und wann da Baaz staubt ...
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Am Radldepot, Blick zum Bankerl
Doch erstaunlich, was trotz des niederschlags-armen Winters und dank des kühlen Aprils noch an Schnee rumliegt. Da es in der Nacht weit hinauf geregnet hatte und die Prognosen für heute ebenfalls Niederschlag mit höchstens kurzen Pausen vorhersagten, entschieden wir uns fürs Dammkar. Seit Winterbeginn wurde dort alles an Schnee zusammengefahren, was sich zusammen-fahren lässt, somit konnten wir trotz des Regens bis über 1800m hinauf zumindest bis zur Bergwacht-hütte mit festem, kaum noch aufzuweichendem Schnee rechnen, was sich auch bewahrheitete. 

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Warther Horn, Lechquellengebirge, 2256m

1/5/2022

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Karhorn und Warther Hörnli
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Kurz oberhalb Warth, im Nebel das Warther Horn
Kecker Zapfen mit tollem Blick auf das Lechtal. Der Aufstieg beginnt in Warth, 1495m, direkt an der Talstation des Steffisalplifts. Momentan liegt dort noch eine einigermaßen durchgängige Schneedecke, gegenüber an den Südhängen von Widderstein und Biberkopf ist es schon Frühling. Über die verwaisten Pisten beliebig zur Bergstation der Steffisalp, 1885m, (oder etwas unterhalb ins Tal zur Talstation des Warther Horn Express queren) und längere, flach ansteigende Querung unter der Nordseite des Warther Horns durch, bis man links Richtung Warther Wanne abbiegen kann. 

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Bayerländerturm, 2507m „dir. O-Wand x2“ (9 SL, 5+) & Leutascher Dreitorspitze, 2689m, Wetterstein

22/4/2022

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Von der Wettersteinalm über die Hirschbichlschlucht ins Angerlloch und zur Meilerhütte
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Anstrengender Beginn auf der Schachenstraße
Für uns als Bayerländer ist der jährliche Besuch auf der alten Meilerhütte, die schönste unserer Sektionshütten, fast schon eine liebe Pflicht. Ausgangspunkt der langen Tour ist der Wanderparkplatz hinter Schloss Elmau, 1010m, der momentan allerdings wegen Brückenbauarbeiten nicht erreichbar ist. Also am besten vorher parken oder gleich vom Bahnhof losradeln, dann spart man sich die Mautgebühr. Was sich auf der Webcam bereits abzeichnete, wurde nun Gewissheit: der wenige Schnee, der heuer gefallen war, hatte sich bereits weit nach oben zurückgezogen. 

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Monte Leone, Wallis, 3353m; S-Grat

13/4/2022

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Monte Leone von P. 3393, rechts der obere S-Grat
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P. 2363 unterm Hübschhorn
Zeitig am Morgen starteten wir direkt am Simplonpass, 2005m, in einen vom Saharastaub mal wieder in seltsames Licht getauchten Tag. Nachdem wir bereits vor 6 Jahren dem Breithorn einen Besuch abgestattet hatten, sollte es heute auf den eher etwas umständlich erreichbaren (aber deutlich höheren und anspruchsvolleren) Monte Leone gehen. Eine Hütte und eine Biwakschachtel gibt’s zwar im Chaltwasserpass unter der N-Flanke, aber für den üblichen Schitourenaufstieg liegen die beiden eher blöd. So kommen einige Höhen- und noch mehr Längenmeter zusammen. 

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Oberalpstock, 3328m & Brunnilücke/Val Acletta, 2733m, Glarner Alpen

11/4/2022

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Finale hoch überm Brunnital
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Äußerst gemütlicher Aufstieg vor großer Kulisse
Gut 800hm Aufstieg – über 2400hm Abfahrt, wenn das kein gutes Verhältnis ist! Dank der in der Karwoche noch laufenden Liftanlagen von Disentis, 1150m, war diese Faulenzertour möglich. Nicht mal früh aufstehen mussten wir, denn die erste Gondel schaukelte erst um 8:15 nach oben und frühere Tourengehergondeln gibt’s nur an Wochenenden. Auf die Gondel folgten noch zwei Sessellifte und ein Schlepper, die uns für 30,- sfr bis unter das Felshorn des Pez Ault auf 2833m hinaufbrachten. 

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Augstenberg und Umgebung (Malbun/FL), Rätikon, 2358m

10/4/2022

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Augstenberg
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Blick von Triesenberg übers Rheintal Richtung Walensee
Schitouren in Liechtenstein – mal ganz was anderes, zumindest für uns. Da im Westen einiges an Neuschnee runtergekommen war, entschieden wir den Auftakt unserer Schi- und Kletterwoche ins Fürstentum zu legen, das wir bisher links liegen gelassen hatten. Zu Unrecht, wie wir schnell feststellen konnten. Aus dem Rheintal steuerten wir Vaduz an und kurvten dann hinauf nach Malbun, 1600m, ein kleines Schigebiet, das bereits Saisonschluss hatte. Bei 30cm schönstem Pulverschnee und wenig frühlingshaften Temperaturen unter dem Gefrierpunkt begannen wir unsere Tour an der Talstation des Sessellifts zum Sareis.

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Brauneck, Bayerische Voralpen, 1555m

8/4/2022

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Garlandhang
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Start am Skiclublift
Schöner Nachmittagsausflug von Lenggries bei doch deutlich weniger Wind als gedacht und mehr Sonne als gehofft. Ab dem Skiclublift (noch) weitgehend durchgängige Schneedecke. Wenn man nicht das neueste Material an den Beinen hängen hat, braucht man die Schi weder rauf noch runter ausziehen. 

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Krinnenspitze, Allgäuer Alpen, 2002m

3/4/2022

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Tiefster Winter an der Sulzspitze
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Wieder Winter – Krinnenspitzgipfel vom Aufstieg
Endlich wieder Neuschnee nach dem extrem trockenen März, und je weiter Richtung Westen, desto mehr. Am Roten Stein gestern lag deutlich weniger Neuschnee, für gute Verhältnisse reichte es aber auch dort. Trotzdem waren wir dort den ganzen Tag die einzigen und trafen erstaunlicherweise weder rauf noch runter auch nur eine Menschenseele an diesem sonst so überlaufenen Buckel. Auch ohne Piste oder Kunstschnee reichte bis auf ein paar Meter die Unterlage von oben bis unten, so dass der Neuschnee jede Menge Genuss bot, nur der Nebel war etwas lästig. 

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Ötztaler Urkund, Ötztaler Alpen, 3556m

26/3/2022

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Ötztaler Urkund, N-Grat
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trüber Morgen über dem Venter Tal
Erneut ein „wechselhaftes“ Wochenende: am Freitagnachmittag lebten wir unsere Frühlingsgefühle an der fast schon sommerlich warmen Geierwand aus, bevor’s dann wieder in den Schnee ging. Wir entschieden uns mit dem Ötztaler Urkund für einen eher unbekannten, der Wildspitze vorgelagerten Gipfel (aufgrund der geringen Schartenhöhe eher Absatz). Auch hier sind die Verhältnisse trotz wenig Schnee bei überlegter Routenwahl nicht schlecht. Außerdem schaden ein paar Hochtouren nicht; so gibt’s zu schönen, langen Firnabfahrten noch einige neue rote Blutkörperchen dazu. Wer weiß, für was es gut ist.

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Nördlicher Daunkogl, Stubaier Alpen, 3075m

20/3/2022

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Freiger und Zuckerhütl
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Schaufelspitze beim Start an der Talstation
Übertreiben muss man’s auch wieder nicht mit Fels, klettern und sonstigen Frühlingsgefühlen. Also halten wir es eher mit Asterix (varietas delectat oder so ähnlich), stopfen das gerade erst dem Keller entkommene Kletterzeugs ganz nach hinten in den Kofferraum und zaubern die Schiausrüstung wieder hervor. Da wir uns eine schattseitige Tour kaum vorstellen konnten, entschieden wir uns, nach vielen Jahren, mal wieder für das hinterste Stubaital. 

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Kühgundkopf, Allgäuer Alpen, 1908m N-Couloir „Grenzgänger“, WI 2-3

13/3/2022

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Kühgundkopf N-Couloir „Grenzgänger“
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Kühgundkopf N-Couloir
Nachdem gestern ein Firntag war, stand heute wieder Pulver auf dem Programm. Grieslig zwar, aber gestaubt hat‘s trotzdem. Der Aufstieg war völlig problemlos heute, der kleine Eisfall steht bis auf die ersten paar Meter richtig gut da, das Eis merkt noch nichts von Frühling und ist schön zu klettern, vor allem mit neuen Eisgeräten. Am Gipfelgrat war natürlich einiges los bei dem herrlichen Wetter, aber man konnte schon ein ruhiges Platzerl finden. 

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Bschlaber Kreuzspitze, 2469m & Mittlere Kreuzspitze, 2495m, Lechtaler

12/3/2022

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Rückblick zum Kreuzgipfel
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Hornbachkette von Bschlabs
Nachdem der Pulverschnee dank zweier niederschlagsloser Wochen in fast jede erdenklichen Runse umgepflügt worden war, entschieden wir uns heute mal wieder für eine südseitige Unternehmungen aus dem Panico Skitourenführer „Lechtaler Alpen“. Trotzdem war fast nichts los: im Aufstieg waren wir die ersten, hatten beide Gipfel für uns allein und trafen erst bei der Abfahrt auf zwei kleine Gruppen. Dementsprechend glatt und schön zu fahren war der perfekt aufgefirnte Schnee.

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Strätscherhorn, 2557m & Tomülgrat, 2738m, Adula

3/3/2022

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Wisshorn und Alperschällihorn vom ONO-Rücken des Strätscherhorns
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Das ganze, lange Safiental mit Calanda und Rätikon
Damit auch das Schitourenherz in uns zufrieden ist, heute wieder mit leichtem Gepäck auf Schitour. Dazu begannen wir am obersten Parkplatz im Safiental, 1725m und liefen ein kurzes Stück talein, bis wir nach dem Wannatobel auf guter Spur rechts Richtung Strätscherhorn aufsteigen konnten. Erst ganz oben querten wir vom Tobel links hinaus zum abgewehten ONO-Rücken und standen bald darauf am Gipfel, 2557m. 

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Gletscherfälle (Safiental), Adula, ca. 2120m, „Linkes Couloir, 3 SL/WI 3

2/3/2022

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Breiter Fall, linkes und rechtes Couloir und kein Mensch weit und breit.
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Scheinbar war’s kalt!
Talwechsel und damit wieder Wechsel der Sportart.
Damit der Bruch nicht gar zu abrupt ausfällt, sind wir mit Tourenschi zugestiegen. Auch diese herrlichen Fälle hatten wir auf dem Programm, seit wir sie zu ersten Mal vor Jahren bei einer Schitour auf den Piz Tomül gesehen hatten. Obwohl die Bedingungen gut und der letzte Schneefall schon eine Weile zurück lag, führte nur eine alte Spur zum „Breiten Fall“ und eine frischere zum „Linken Couloir“. Auf letzteres fiel auch unsere Wahl. Schadet nichts, wenn die Tour bei den frostigen Temperaturen wenigstens ein bisschen eingepickelt war. Nach etwas Gestapfe vom Depot ging’s bald im Eis weiter, das heute immerhin etwas weniger hart war. Leider zapfte ich in der letzten SL mit einem kräftigen Pickelschlag einen Springbrunnen an, der sich sofort über unsere Seile ergoss und diese wieder zu den schon bekannten, drahtähnlichen Gebilden verwandelte. 

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Südliches Tscheischhorn, Albula, 2981m

1/3/2022

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Grenzkamm vom Höjabüel
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Endlich Sonne über den windgeplagten Hängen im Bergalgatal
Immer schön abwechseln, damit es nicht langweilig wird. Nachdem wir gestern im Eis froren, wollten wir heute mal wieder auf einer Schitour zittern. So schlimm wurde es dann zwar doch nicht. Nach einem zapfigen Start im Schatten vollzog sich der Rest des Aufstiegs in der Sonne und auch der Wind war kein Thema mehr. Nur der Schnee, das war so eine Sache. Leider zur falschen Zeit am falschen Berg. Statt des erhofften Powders hatte hier der Wind wohl stärker gewütet, so dass wir mit Deckelpulver aller Arten verwöhnt wurden.

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Sertigfälle, Albula, 2250m, 3 SL/WI 3(+)

28/2/2022

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3. SL
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Hochducan und P. 2469 mit den Sertigfällen über der Grossalp
Jedes Mal wenn wir die Ducans zum Ziel hatten (z.B. die „Stapfetenstrasse“ oder den Gletscherducan) sind wir unter diesen herrlichen Eiskaskaden durchgelaufen und mussten sie aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit rechts liegen lassen. Immer mit dem festen Vorsatz, nächstes Mal früher zu kommen. Jetzt war es da, das nächste Mal, Montag war auch noch und weit und breit keine anderen Schraubendreher zu sehen – perfekt! Aufgrund des saukalten Wetters (-15° im Tal) ließen wir uns aber Zeit, bis wir uns mit dem wärmsten Zeug, das wir dabei hatten, auf die Schi machten. 

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Strindenkopf, Allgäuer Alpen, 1945m, NW-Wand „Strindengully“, 180hm/4 SL, WI 3(+), M3-4

20/2/2022

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In der langen ersten Stufe des Strindengullys
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Wilder Zustieg unter der gelben NW-Wand des Strindenkopfes
Weils gestern so schön war da oben, heute gleich noch mal mit Steffi rauf. Leichteres Gepäck, bekannter Zustieg, und schon gings flotter. Das Wetter war anfangs zwar auch nicht viel besser, das Eis aber perfekt. Eine kalte Nacht wirkt manchmal Wunder. Da konnte man auch über ein paar kräftige Spindriftwolken hinwegschauen. Diesmal stiegen wir mit Schi zu einer Gufel direkt rechts des Eisfalls und konnten uns recht geschützt zum Klettern herrichten. 

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Kreuzwankel, Wetterstein, 1719m

17/2/2022

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Abfahrt vom Kreuzwankel
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Tauwetter! Höllental und Waxensteine von der Keuzeckbahn
Perfekte Nachmittags-„Schitour“: über die völlig menschenleere Olympia rauf und über die genauso einsame Kandahar runter. Es war fast unheimlich: ich kann mich nicht erinnern, jemals weder im Aufstieg noch bei der Abfahrt auch nur einem einzigen Tourenmenschen begegnet zu sein. Die Pisten waren trotz des massiven Tauwetters bestens beieinander und los war nix, weil wegen des Sturms von der Früh weg kein Liftbetrieb war. 

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Kühgundkopf, Allgäuer Alpen, 1908m N-Couloir „Grenzgänger“, WI 3

16/1/2022

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„Grenzgänger“ – dünn, aber er steht
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Übersicht vom Parkplatz (März 2021)
Nachdem die Schneequalität und –menge immer noch zu wünschen übrig lässt, haben wir uns zu einer gemischten Eis-Schitour entschieden. Die Eispassage lässt sich bereits aus dem Tal erkennen, die magere Schneelage allerdings auch. Eigentlich wollten wir, so wie letzten März, über eine der zahlreichen Rinnen in der N-Flanke des Kühgundkopfs abfahren, aber das war von unten schon klar, dass das nur mit Schizerstörung oder mehreren Tragepassagen in der stark ausgeblasenen Flanke möglich gewesen wäre. Dort wo Schnee lag, war er allerdings perfekt.

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Jägglischhorn, 2290m, Rätikon

9/1/2022

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Ein perfekter Wintertag beginnt.
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Endlich reißt’s auf.
Bis zum Morgen und im Lauf des Vormittags kamen tatsächlich wohlmeinend geschätzte 10 cm Neuschnee dazu. Spät, aber dennoch völlig unerwartet als erste begannen wir unsere heutige Tour in St. Antönien Platz, 1420m und spurten entlang der alten Spuren parallel zur Straße Richtung Ascharina/Alpbach. Bei teilweise ordentlich Schneefall und schlechter Sicht war der Alpweg hinauf zur Aschariner Alp wenigstens mühelos zu gehen und kaum zu verfehlen. Als auf etwa 1900m der nächste Schauer herunterkam, disponierten wir um und ersetzten den uns noch unbekannten Nollen mit dem heute einfacher zu erreichenden Jägglischhorn. 

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Girenspitze, 2367m & Schafberg, 2455m, Rätikon

7/1/2022

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Schafberg, Ziel ist die Scharte links des Gipfels
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Im saukalten Tal des Schanielabachs Richtung Partnun
In so einem Winter bleibt man flexibel: vor ein paar Tagen sind wir beim Klettern fast verdurstet, heute früh beim Abmarsch bei -18°C fast erfroren. Wir begannen unseren Aufstieg bei auch optisch winterlichen Bedingungen in St. Antönien (Rüti), 1467m und latschten mit vielen anderen über die gewalzte Fahrstraße Richtung Partnun. Auf 1607m geht’s dann glücklicherweise per Brücke über den noch munter vor sich hinplätschernden Schnanielabach. 

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