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Jochschrofen, Allgäuer Alpen, 1250m, S-Wand „Just for Fun“, 5+/6-; 5 SL

26/9/2021

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Blick von der Kanzelkehre auf die „Wand“
Charakter: Als ich von dieser Route hörte, dachte ich „So ein Schmarrn. Wer bohrt denn bei uns einen Steinbruch ein? Geh ich nie hin!“ Natürlich bin ich doch hin und habe Pat innerlich sofort Abbitte geleistet. Nach bald 150 Begehungen in einem guten Jahr (laut Wandbuch) ist das Ding ordentlich ausgeputzt und recht unterhaltsam zu klettern. Auf jeden Fall viel besser, als es von der Kanzelkehre den Anschein hat. Ich war fast enttäuscht, dass weder ein Griff ausbrach noch das Seil Schuttlawinen nach unten schickte. Ideal bei wenig Zeit, bei An- oder Abreise oder mal schnell am Abend oder in der Früh. Harte Steinbrucharbeit bietet die Tour eher nicht, dafür aber sehr gut abgesicherten Kletterspaß. 

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Vorderer Drachenkopf, Mieminger, 2302m, SO-Wand „The Walk to Paradise“, 6; 7 SL & Sonnenspitze S-Wandsockel„Sissy Travers“, 6-; 5 SL

25/9/2021

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Volle Henkelauswahl im unteren Wandteil
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Wetterwand von der Ehrwalder Alm
Wetterkante oder Drachenkopf? Nach einigen Longlines im diesjährigen Sommer und zahlreichen Klettereien, die viel Eigeninitiative verlangten, gewann der kurze, viel gelobte und gut gesicherte Felsspaziergang über dem Drachensee schnell die über lang, teils brüchig und Abstieg endlos. Am Abend fuhren wir mit den MTBs Richtung Seebensee und verbrachten etwas unterhalb eine herrliche Biwaknacht unter Sternen. Am nächsten Morgen ging’s am noch ruhigen Seebensee vorbei zum nahe gelegenen Einstieg oberhalb der Coburger Hütte. 

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Engelkarturm, Lechtaler Alpen, 2467m, O-Wand „Nur noch eine“, 6-, 6 SL & „Fliegender Holländer“, 6+ (6/A0), 6 SL

18/9/2021

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Allgäuer Hauptkamm über dem nebligen Bschlaber Tal
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Zentralalpen und Scharnitzsattel über dem ebenfalls nebligen Inntal
Charakter: Der kleine Engelkarturm ist immer eine Reise wert. Sowohl Ost- wie auch Südwand bieten kurze, gut abgesicherte Routen in überwiegend gutem Hauptdolomit. Die Ostwand liegt relativ schnell im Schatten, was im Herbst gleich mal lästig sein kann. Aber dann bleibt immer noch die teils plattige, teils überhängende S-Wand. Das nach 4-5 SL eingelagerte große Schuttband stört am wenigsten, wenn man nur einmal die lohnende Gipfelplatte klettert, die Abseilpiste nach Osten nutzt, weitere südseitige Touren nur bis zum Bandl klettert und dann ohne Gipfel wieder abseilt. 

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2 – Tages Tour über das Pfitscher Joch (2246m, Zillertal) nach Sterzing

11/9/2021

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Am Schlegeisspeicher
Martin und Stefan waren Mitte der Woche in die Dolomiten zum Klettern aufgebrochen und wollten am Wochenende wieder zurückfahren. Da kam der Gedanke an eine kleine Alpenüber-querung mit bequemer Rückfahrt bei mir auf. Die Frage war nur: Welcher Pass, welches Radl? Zirler Berg  und Brenner mit dem Rennrad oder Achen-pass und Pfitscher Joch mit dem MTB? Den Brenner mit Radl kannte ich, so fiel die Wahl auf die Route über das Pfitscher Joch. Nachdem die Arbeit am Freitag am späten Vormittag beendet war packte ich Schlafsack, Isomatte und Biwaksack auf den Gepäckträger, nahm den mit Brotzeit und Anorak bestückten Rucksack und radelte los.

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Kleine Zinne, Sextener Dolomiten, 2854m, S-Kante „Gelbe Kante“, 6+ bzw. 6 /A0; 13 SL

11/9/2021

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In der Schlüsselseillänge der „Gelben Kante“
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Die „Gelbe Kante“ in ihrer ganzen Pracht
Wieder so ein vielbegangener Klassiker! Noch dazu vom gleichen Erschließer wie gestern auf der Kühlschrankseite: Emilo Comici. Es war ein sonniger Samstag, nicht zu warm und nicht zu kalt, wir waren zur besten Vormittagszeit am Einstieg und trafen genau zwei Seilschaften an. Die eine war schon fast durch, als wir einstiegen und die andere ließ uns kurz vor der Schlüsselstelle vorbei (Danke noch einmal!). Vielleicht traut sich wegen dem beharrlich verbreiteten Staugerücht keiner mehr hin. 
​Die Tour selbst ist recht schön zu klettern, nach oben hin die reinste Genusskletterei in gutem (bzw. gut ausgeputztem) Fels. Der Weiterweg zum Gipfel soll so lohnenswert sein wie der schlanke Felsturm selbst. Als wir am Normalweg ankamen, steckte gerade ein Propfen von 10 oder 15 Kletterern im Zsigmondykamin fest, so dass uns die Lust auf diese Fortsetzung verging. Könnte man zwar wahrscheinlich nicht viel schwerer links oder rechts umgehen, aber so genau wussten wir das nicht und mit Steinschlag bombardieren wollten wir auch keinen. Also gleich und ohne Warterei runter und die Entwicklung der mittlerweile üppig quellenden Wolken lieber von unten betrachtet. 

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Große Zinne, Sextener Dolomiten, 2999m, N-Wand „Comici“, 7+ bzw. 6 /A0; 17 SL

10/9/2021

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Herrlicher Morgen – Blick nach Auronzo
Superwetter den ganzen Tag, angenehme Temperaturen für eine Nordwand und Freitag wars auch noch, da ist Schlangestehen vorprogrammiert. Wir waren drauf eingestellt, sind extra gemütlich und relativ spät zum Einstieg gebummelt (was natürlich auch an der gestrigen Begehung der Agnerkante lag), um die Massen eher vor als nach uns zu haben. Kaum bogen wir am Paternsattel um die Ecke, kaum hab ich mein Herz beim Anblick dieser steilen Wände wieder aus der Hosentasche zurückgeholt, konnten wir den Augen kaum glauben: 

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Monte Agner, Pala, 2872m, N-Kante „Spigolo Nord“, 7-  (6- /A0); 39 SL

9/9/2021

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Schlüsselseillänge, 7
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Da geht’s los, im Valle di San Lucano
Nachdem wir jetzt ein paar Mal in der Pala beim Klettern waren, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Nordkante des Monte Agner aufs Programm kam. Als das Wetter stabil genug war, ging es noch am Abend ins Valle di San Lucano, wo wir am nächsten Morgen bereits um kurz nach Fünf auf sagenhaft niedrigen 808m loslegten. Mit Stirnlampen ging’s steil durch und neben einem Bachbett auf dem gut markierten Weg Richtung Bivacco Cozzolino, das etwas oberhalb des Einstiegs im Val di Mez liegt. 

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