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Freihut, Stubaier Alpen, ca. 1500m „Bafflfall“, 3 SL/WI 2-3

30/1/2022

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Zweite Stufe, 3. SL
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Der wenig spektakuläre Bafflfall vom kurzen Zustieg
Charakter: Netter, kurzer und einfacher Eisspaziergang mit kurzem Zu- und schnellem Abstieg wenn man eh in der Gegend ist. Deshalb auch bei Kursen beliebt, die dann schon mal den ganzen unteren Teil zum Topropeklettern blockieren, selbst wenn der halbe Eisfall von ganz durchsteigenden Seilschaften per crushed ice nach unten befördert wird. Bei antizyklischem Einstieg und wenig Schnee aber dennoch lohnenswert für gemütliche oder kurze Tage. Die Lawinenlage muss auf jeden Fall passen, denn das Einzugsgebiet oberhalb ist riesig.

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Rubihorn, Allgäuer Alpen, 1957m, N-Wand „Carpe Diem“, M5(+), 8 SL

29/1/2022

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Schlüsselseillänge „Carpe Diem“
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Unterer Gaisalpfall vom Zustiegsweg
Schöne Winterunternehmung wenn noch zu wenig Eis steht oder wenn man von Haus aus zur Gattung Mixedmensch gehört. Die ersten beiden SL sind mit der „klassischen N-Wand“ identisch, die mittlerweile anscheinend 7/24 begangen wird. Dadurch kommt es manchmal zu Verstopfungstendenzen am Einstieg, was sich aber gut mit einem etwas späteren Einstieg oder diversen Einstiegsvarianten lösen lässt. Wenn man spuren muss, kann es auf den Bändern zu einem ordentlichen Gewühle ausarten. 

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Östlicher Geierkopf, Ammergauer, 2060m „Geierfälle“, 1-2SL/WI 4+ & 5

27/1/2022

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Geierfälle vom Einstieg
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Rechtsabzweigung am Neualpwinkel auf die Fälle zu
Auch so eine Eistour, die schon seit ewigen Zeiten auf dem Programm steht. Aber irgendwas kam immer dazwischen. Bei der mageren Schneelage heuer gibt’s aber keine Ausreden mehr, so von wegen Powder. Da heute leider überhaupt kein Partner zur Verfügung stand, bin ich nach der Arbeit am Nachmittag alleine in diesen wilden Kessel gelaufen. Anfangs mit Schi, was aber zur Zeit eher hinderlich als förderlich ist. Im Gries liegen nur 15-20cm Pulver auf dem Schutt, Altschnee liegt auch oben kaum. 

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Rappenschrofen, Allgäuer Alpen, „Zollhausfall“, 3SL/WI 3-4

22/1/2022

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Spindriftdusche, 2. SL "Zollhausfall"
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Beginn 1. SL
Charakter: Sich eher selten bildender Fall im untersten NO-Abbruch des Rappenschrofens. Da sollte man also gleich zuschlagen, wenn er mal steht (so richtig schön war er zuletzt 2015 oder so). Da der Eisfall links vom Grenzfall hinter einem Eck liegt und vom Parkplatz somit nicht sichtbar ist, kann man auf der Straße erst ein Stück Richtung Grän laufen, um die Verhältnisse zu studieren. Konnten wir uns sparen, da Steffi bereits vor ein paar tagen durch den Fall spaziert war. Aufgrund der Rinne oberhalb des Eisfalls sollte man auf die Lawinenlage achten, vor allem auch bei Inversion. ​

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Jochberg, Bayerische Voralpen, 1564m, „rechte Rinne“, 400hm, WI3/M4

20/1/2022

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Jochberg, rechte Rinne
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Kesselberg – los gehts
Nach der Arbeit starteten wir mittags zum völlig leeren Parkplatz an der Kesselbergstraße. Schnell umgezogen, Schuhe gewechselt und los ging’s. Wenige verschneite Spuren wiesen uns den Weg zu den Rinnen und Gullies hoch über dem Loch Koch. Bereits nach 10 Minuten standen wir am markanten Block mit seinem großen Steinmanndl, der den Einstieg zur Rinne markiert. Altschnee lag kaum, das Bachbett war dementsprechend steinig. Nur die paar Zentimeter Neuschnee von heute ließen es winterlicher erscheinen, als es war. 

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Kühgundkopf, Allgäuer Alpen, 1908m N-Couloir „Grenzgänger“, WI 3

16/1/2022

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„Grenzgänger“ – dünn, aber er steht
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Übersicht vom Parkplatz (März 2021)
Nachdem die Schneequalität und –menge immer noch zu wünschen übrig lässt, haben wir uns zu einer gemischten Eis-Schitour entschieden. Die Eispassage lässt sich bereits aus dem Tal erkennen, die magere Schneelage allerdings auch. Eigentlich wollten wir, so wie letzten März, über eine der zahlreichen Rinnen in der N-Flanke des Kühgundkopfs abfahren, aber das war von unten schon klar, dass das nur mit Schizerstörung oder mehreren Tragepassagen in der stark ausgeblasenen Flanke möglich gewesen wäre. Dort wo Schnee lag, war er allerdings perfekt.

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Lüsens, Stubaier Alpen, ca. 1840m, „Gasthausfall“, 2 SL, WI 4

13/1/2022

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Gasthausfall, 1. SL
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Kürzer und bequemer geht’s kaum
Recht empfehlenswert momentan, und so wie sich das Wetter anlässt wird’s wohl eher noch besser. Für uns war’s ein später (aber wirklich schöner) Auftakt in die Eissaison. Aufgrund unseres nachmittäglichen Einstiegs und der nordwestseitigen Exposition des Falls hatten wir unsere Linie für uns allein (ein Team pickelte etwas weiter links und war gerade am Aufhören) und das in strahlender Sonne fast im ganzen Fall. Der reine Genuss! So reichte tatsächlich eine Softshelljacke. Agnes- und Bafflfall sahen (zumindest unten) auch machbar aus.

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Jägglischhorn, 2290m, Rätikon

9/1/2022

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Ein perfekter Wintertag beginnt.
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Endlich reißt’s auf.
Bis zum Morgen und im Lauf des Vormittags kamen tatsächlich wohlmeinend geschätzte 10 cm Neuschnee dazu. Spät, aber dennoch völlig unerwartet als erste begannen wir unsere heutige Tour in St. Antönien Platz, 1420m und spurten entlang der alten Spuren parallel zur Straße Richtung Ascharina/Alpbach. Bei teilweise ordentlich Schneefall und schlechter Sicht war der Alpweg hinauf zur Aschariner Alp wenigstens mühelos zu gehen und kaum zu verfehlen. Als auf etwa 1900m der nächste Schauer herunterkam, disponierten wir um und ersetzten den uns noch unbekannten Nollen mit dem heute einfacher zu erreichenden Jägglischhorn. 

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Girenspitze, 2367m & Schafberg, 2455m, Rätikon

7/1/2022

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Schafberg, Ziel ist die Scharte links des Gipfels
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Im saukalten Tal des Schanielabachs Richtung Partnun
In so einem Winter bleibt man flexibel: vor ein paar Tagen sind wir beim Klettern fast verdurstet, heute früh beim Abmarsch bei -18°C fast erfroren. Wir begannen unseren Aufstieg bei auch optisch winterlichen Bedingungen in St. Antönien (Rüti), 1467m und latschten mit vielen anderen über die gewalzte Fahrstraße Richtung Partnun. Auf 1607m geht’s dann glücklicherweise per Brücke über den noch munter vor sich hinplätschernden Schnanielabach. 

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Südrinne Scheiblehnkogel, Stubaier Alpen, 3060 m

4/1/2022

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Bereits am Vortag waren wir in der Gegend der Timmelsalm mit Ski unterwegs, da stach uns eine markante Rinne zwischen zwei Bergen ins Auge. Wenn die fahrbar wäre, dann wäre das wirklich eine geniale Linie und ein krönender Abschluss dreier Tourentage im Passeiertal.

Zuhause angekommen galt es erst einmal herauszufinden, zwischen welchen Bergen sich überhaupt diese Rinne befindet. Jeder suchte für sich in irgendwelchen Online-Karten nach der möglichen Lösung, da es ja fast schon langweilig gewesen wäre, die richtige analoge Karte von dem Gebiet griffbereit dabei zu haben, mit der es deutlich einfacher gewesen wäre. Einig wurden wir uns letztlich darüber, dass die Rinne zwischen dem Scheiblehnkogel und der Beillöcherspitze liegt und ein Aufstieg über die südwestlich gelegene Scharte zwischen Scheiblehnkogel und Hohlkogel möglich sein müsste. Somit war also der Plan, den Gipfel zu überschreiten und über den Nordwestgrat in die potenzielle Abfahrtsrinne zu gelangen. Eine Suche im Netz nach der Tour ergab nur ein Ergebnis: Aufstieg über die Rinne und den NW-Grat und Abfahrt, über die vom Gipfel südwestlich gelegene Scharte. Dies bestärkte unseren Plan, dass es möglich sein müsste, die Tour in umgekehrter Reihenfolge zu machen. Das bringt uns zwei Vorteile: einmal muss nicht mühsam durch die Rinne hochgestapft werden und die Ski werden deutlich kürzer getragen - zumindest in der Theorie.

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Croce di Ceniga, Gardaseeberge, 390m, O-Wand “Via Crucis”, 7- (6 obl.); 6 SL

3/1/2022

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Zacher Start mit kalten Griffeln
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Der Einstieg sollte zu finden sein
Schöne, kurze Tour in bestem Fels, ideal am An- oder Abfahrtstag. Durch die ostseitige Exposition hat die Wand früh am Tag Sonne, sie verabschiedet sich dadurch aber auch schnell wieder. Der Fels ist noch recht rau, Querungen (die wirklich schön zu klettern sind) muss man in dieser Tour aber mögen. Mittlerweile gibt es noch einiges an Routennachschub dort oben und schlecht schaut keine aus. Es ist langsam wirklich so, dass man nach einer Wunschtour mit 15 neuen zurückkommt.

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Parete di Pezol, Gardaseeberge, 721m, S-Wand „Cercando la Trincea”, 7 SL/6 & Parete  d’Ir, „Var. del Gufetto superiore”, 3 SL/6+

2/1/2022

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Gardasee aus der Wand im Nachmittagslicht
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Ungefährer Routenverlauf (von Bolognano)
Schönes, relativ neues Klettergebiet über Bolognano (östlich von Arco) weit unterhalb des Monte Stivo. Aufgrund der südseitigen Lage ist klettern selbst jetzt im Winter bei entsprechender Planung ohne Frostbeulen möglich. Die Felsqualität ist nach intensiven Putzaktionen durch Florin Kluckner, Heinz Grill und andere als sehr gut zu bezeichnen, gleiches gilt für die Absicherung. Aufgrund diverser Bänder ​wirken die Klettereien weniger ernst als beispielsweise am Colodri, 

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Cima Capi, Gardaseeberge, 909 m, S-Wand “Caino e Abele”, 5 SL, 6-; “Zio Genio”, 3 SL, 6-; "Il Cadetto del Lago", 6-, 6 SL & “Fausto Susatti Klettersteig” zum Gipfel

1/1/2022

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Monte Baldo und Gardasee vom Klettersteig
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Cima Capi von Pregasina: Wald und Wändchen
Im untersten Val di Ledro, gleich nach dem langen Tunnel der Straße Riva-Molina/Lago di Ledro (diverse Parkmöglichkeiten links und rechts der Straße), gibt es in den wenig grimmigen Südwänden der Cima Capi mittlerweile zahlreiche, teils recht neue Sektoren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Routen im 5. und 6. UIAA-Grad, man findet jede Menge Klettergärten, aber auch kürzere Mehrseillängentouren. Die Absicherung ist meist gut bis sehr gut und überwiegend mit BH.

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