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Tanzeck, 1703m, Taubenstein, 1692m, Rauhkopf, 1689m, Spitzing

15/5/2019

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Winter
Diesmal ging unsere „Unter-der-Woche-Tour“ in das Spitzinggebiet. Normalerweise ein Eck, das sich von uns nicht so sehr zum Hinfahren lohnt, aber nach einem Vormittagstermin in Wolfratshausen waren wir eh schon im Osten, da war es nicht mehr weit zum Spitzsingsattel. Das Auto parkt man entweder am Parkplatz der Taubensteinbahn, hier möchte allerdings der Parkautomat mit 5 Euro gefüttert werden (ca. 1080m).
Alternativ kann man auch den Parkplatz am See nutzen, dort zahlt man die Parkgebühr im Parkhäusl – welches zur Zeit unbesetzt ist. Schon bei der Auffahrt zum Sattel lag rechts und links der Straße der Neuschnee der letzten Tage, an der Taubensteinbahn war die Piste weiß. Drei Schi- sowie eine Fußspur führten direkt vom Parkplatz aus los, zwei folgten der Piste zum Taubenstein, eine bog in Richtung Schönfeldhütte.
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Start am Parkplatz
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Schönfeldhütte
Anfänglich nutzen wir diese Spur, allerdings bog auch diese dann in Richtung Taubenstein ab. Wir spurten unter den Wilden Fräulein zu den Hütten der Schönfeldalm. Ein etwas steilerer Hang leitete uns links an einer kleineren Felswand vorbei hinauf in flacheres Gelände. Je höher wir kamen, desto schlechter wurde die Sicht. Bald war alles um uns herum weiß, um die Schnittlauchmoosalm zu finden kam das GPS zum Einsatz.
Von den Bergen um uns herum war nichts zu sehen, weiterhin war ein häufiger Blick auf das GPS nötig um den Gipfel des Tanzecks zu finden. Rinnen, Mulden, Geländeunebenheiten, alles war erst zu erkennen wenn man schon drinstand. Deswegen war die Spur nicht optimal angelegt, aber nach etwas Herumgestocher in der Suppe erreichten wir den Gipfel schließlich doch noch irgendwann.
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Im Aufstieg zum Tanzeck
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Unterhlab der Krottentaler Alm
Nach einer kurzen Pause zogen wir die Felle runter und machten uns an die Abfahrt hinunter zur Krottentaler Alm. Auch hier hinunter war das GPS sehr hilfreich. Da der Schnee sehr gut und die Hänge gleichmäßig und völlig unberührt waren, wurde die Abfahrt trotz schlechter Sichtverhältnisse ein Genuß. Unterhalb der Alm, als die Abfahrt flach wurde, fellten wir auf etwa 1380m wieder an und machten uns an den Aufstieg zum Taubenstein.
Über schöne, sehr schneereiche Hänge kamen wir problemlos direkt hinauf zum Gipfel. Fast wäre er mit Schi gegangen, nur die letzten 10m mussten wir zu Fuß gehen. Auch am Gipfel war von der schönen Aussicht, die er bieten sollte, nichts zu sehen. Nach einer kurzen Pause machten wir uns erneut an die Abfahrt. Die schönen Hänge die wir gerade heraufgespurt hatten, wollten wir unbedingt auch runter fahren.
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Aufstieg zum Taubenstein
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Taubenstein
Ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass das zeitlich drin war. So wedelten wir durch den herrlichen Schnee hinunter bis auf ca. 1460m. Zum dritten Mal an dem Tag zogen wir die Felle auf und spurten über unberührte Hänge hinauf zum Rauhkopf. Das Wetter blieb nebelig, eine Aussicht war uns auch vom dritten Gipfel an dem Tag nicht vergönnt.
Aber dafür eine weitere schöne Abfahrt. Jetzt allerdings nicht mehr über unberührte Hänge, aber die vier frischen Spuren, die heute vor uns runter gefahren waren störten nicht. An den Schönfeldhütten angekommen machten wir den Fehler nicht nochmal unter die wilden Fräulein aufzusteigen, sondern folgten kurz der Forststraße zur Taubensteinpiste. Nach einem schönen Hang muss man die langweilig flache Querung entlang schieben.
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Aufstieg zum Rauhkopf
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Am Rauhkopf
Wenn man diese hinter sich gebracht hat führt ein letzter Hang hinunter zum Parkplatz. Der Schnee reichte gerade noch aus um, wenn man etwas umsichtig fuhr, ohne Steinkontakt bis zum Auto zu kommen. Wenn auch das Wetter eher mau war, der Schnee war dafür auf der ganzen Tour immer gut. Und wenn man eine Runde macht so kommt man auch bei den kleinen Bergen in dem Gebiet auf ein paar Höhenmeter sodass sich nach der Tour das Trocknen der Felle auch rentiert. Für Mitte Mai jedenfalls sensationell, dass diese Runde ohne einen Meter Schi tragen geht!
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Abfahrt vom Rauhkopf
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Letzter Hang hinunter zum Parkplatz
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