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Schreckhorn, 4078m & Lauteraarhorn, 4042m, Berner Alpen: dir. S-Pfeiler – Überschreitung Lauteraartürme – Band und SW-Grat zum Strahleggpass

9/8/2020

2 Comments

 
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Einsame Querung zum steilen Teil des S-Pfeilers
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Vom Pfingstegg zum Bäregg
Das unglaublich stabile Wetter am letzten Wochenende wollte direkt für eine längere Gratüberschreitung genutzt werden. Also ging’s nach Grindelwald. Seit Jahren schaue ich mir das Zwillingspaar Schreck- und Lauteraarhorn von allen Seiten an und nie ist was aus der Tour geworden, aber diesmal sollte alles passen.
Bei einer Prügelhitze stapften wir mit vollen Rucksäcken – so wenig wie nur irgendwie vertretbar aber halt immer noch schwer genug – vom Bahnhof Grindelwald (ca. 950m) zur Pfingsteggbahn, die uns für happige sfr24,- wenigstens 300hm sparte. Wann kann man schon einmal mit einer Gondel fahren, die einen außen mit Holzapplikation, Kuhglocken und einem Geranienkasten und innen mit Örgelimusik verwöhnt?
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Nicht mehr viel da vom unteren Grindelwaldgletscher
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Auf die Fiescherwand zu
Ab Pfingstegg, 1392m, geht dann nichts mehr ohne Muskelkraft. Mit viel auf und ab kommen bis zum Gipfel bald 3000hm zusammen: ein absolut ehrlicher Berg, schön, dass es so etwas noch gibt. Hier hilft keine Jungfraubahn und keine hochgelegene Passstraße. Der Weg ist schon eine Attraktion für sich: hoch über dem Tal des ehemaligen unteren Grindelwaldgletschers zieht sich der Weg durch die steile Westflanke zum Restaurant Bäregg, 1772m hinauf, immer die gewaltige Fiescherwand im Blick.
Bevor das 1808m hohe Bänisegg erreicht wird, muss eine tiefe, immer weiter von rückschreitender Erosion betroffene Abflussrinne unter dem Ankenbälli überwunden werden. Viele Höhenmeter rauf bis man queren kann und drüben wieder viele Höhenmeter runter, bis man wieder den alten Weg nutzen kann. Schweißtreibend im Aufstieg und erst recht auf dem Rückweg.
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Rots Gufer und Finsteraarhorn
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Rots Gufer
Nun hält nichts mehr auf, höchstens der faszinierende Blick auf die wilden Eisbrüche ringsherum, wo es immer wieder kracht. Nach einer kurzen, gesicherten Passage (Rots Gufer) taucht unvermittelt die Fahne der etwas oberhalb des Wegs liegenden Schreckhornhütte, 2529m auf (3h 40‘ ab Pfingstegg bei gemütlicher Gehweise und Tankstopps an den vielen Bächen). Wir ließen die Hütte links liegen, da ich das ganze Zwangsreservierungssystem ablehne. Ich möchte einen Berg besteigen, wenn's mir passt und nicht dem Hüttenwirt.
Über Moränenschutt ging‘s wieder einmal etwa 60hm hinunter zum Oberen Ischmeer, nach einer Weile die Moräne wieder steil und nicht ganz ungefährlich hinauf und über den alten Hüttenweg (Markierungen noch gut sichtbar) zu den Resten der ehemaligen Strahlegghütte auf 2688m (weitere 50 Minuten). Dort hatten wir unsere Ruhe, fließendes Wasser und eine herrliche Biwaknacht mit freier Sicht vom Finsteraarhorn bis zur Eiger Südwand.
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Schreck- und Lauteraarhorn vom Hüttenweg
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Ich erkundete noch den Weiterweg und schaute anschließend der Sonne beim Untergehen zu. Da ein wolkenloser Tag zu Ende ging, eine Seltenheit in diesem Sommer, schaffte sie das zu unserer vollsten Zufriedenheit. Im Biwak liegend konnten wir vor lauter Naturschönheit kaum Schlaf finden. Erst wurden die Berge rot, dann der Himmel. Nachdem alle Sterne der Milchstraße gezählt waren, schaute auch noch Frau Luna um die Ecke. Eine Nacht für Träume.
Um 3:00 Uhr läutete mitten in der Nacht der Wecker, nach dem Frühstück verstauten wir die Dinge, die wir nicht brauchten und packten den Rest (samt Schlafsack, vorsichtshalber; wir rechneten mit einem Biwak irgendwo nach dem Lauteraarhorn) in den Rucksack und querten hinüber zur Standardroute, die wir auf etwa 2750m erreichten. Trotz des herrlichen Wetters und (nach dem Wettersturz mit üppig Schnee vor ein paar Tagen) wieder perfekten Bedingungen war nur eine Seilschaft vor und eine weit nach uns am deutlich leichteren Normalweg unterwegs.
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Es tagelet, nach der Randkluft
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Am Fuß der Rampe
Auf gutem Weg ging‘s in eine Art Sattel (2950m) und über den Gaagg hinauf zum Schreckfirn. Dort legten wir vorsichtshalber die Steigeisen an (was sich im Nachhinein als überflüssig erwies: harter, aber griffiger Schnee, kein Eis) und etwas später auch den Strick. Eine souverän angelegte Spur mit nur einer spaltentechnisch etwas heiklen Stelle, das war’s. Von einer Randkluft war weit und breit nichts zu sehen, man konnte einfach auf den Fels übertreten (roter Punkt, ca. 3400m, 2h 20‘). Beim Verstauen von Seil und Steigeisen wurde es langsam hell, gerade recht für den felsigen Teil
Nach einem kurzen Stück gemeinsam mit dem Normalweg querten wir am Anfang der Rampe nach rechts und stiegen über einen flachen, plattigen Rücken zwischen Südwandcouloir und Rampe in unterhaltsamer Kletterei hinauf. Da es hier relativ egal ist, wo man klettert, stiegen wir immer leicht rechts haltend auf, querten in ein gutmütiges Schneecouloir und querten, sobald es Sinn machte, rechts auf den Parallelrücken (bis hierher seilfrei, 2-3, nun kurz etwas schwieriger (4) am laufenden Seil bis unter den steilen Teil der Route.
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Immer wieder schön; Fiescherhorn, Jungfrau, Mönch und Eiger
Mittlerweile hatte die Sonne den Gneis etwas erwärmt, so dass die folgende Kletterei am steileren Pfeiler mit tollem Panorama richtig Spaß machte. Die beschriebene Terrasse war gleich gefunden, nicht aber die richtige Rissverschneidung (in der ja 4 NH stecken sollen). Martin machte nicht lang rum und stieg einfach die nächstbeste Verschneidung  hinauf. Er in schweren Schuhen locker voraus, ich schwitzend in Kletterpatschen hinterher.
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Vorletzte SL Südpfeiler und Weiterweg
Deutlich schwerer als 5-; in der 2. SL kamen dann von links die Hakenlinie daher, scheinbar kletterten wir eine Variante weiter rechts. Aber wer den Walkerpfeiler im Tourenbuch hat, den juckt so etwas natürlich wenig. Nur der heiße, trockene Hüttenaufstieg gestern zeigte Nach-wirkungen; es ging nicht so schnell wie gewohnt. Als wir dann schließlich „online“ waren, kam mir die Route eher leichter vor, kaum mehr als 3 mit Stellen 4. Aber im Nachstieg lässt sich leicht reden.
Auf den abschließenden Kamin verzichteten wir (Eiszapfenverstopfung) und querten problemlos über verkeilte Schuppen (fixer Friend) links zum flachen Grat. Wenn man umsichtig klettert, sicher nicht gefährlicher, als der Kamin. Man darf halt nicht jede Schuppe blind anspringen. Problemlos ging es vom Pfeilergipfel über Gehgelände zum Vor- und schließlich zum schmucklosen und völlig verwaisten Hauptgipfel (knapp 5½ Stunden ab Randkluft).
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Linke Ausstiegsvariante, nicht so schlecht
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Schreckfirn und Ischmeer
Insgesamt eine elegante, direkte Linie über den schlanken Pfeiler. Wir hatten ein 40m-Seil, einen kleinen Satz Cams (keine ganz großen), kleine Keile und ein paar Schlingen dabei. Die Route ist unten absolut beliebig, als grobe Richtung hat man ja den oberen, kaum zu verfehlenden Pfeiler im Blick. Die Felsqualität ist zwar besser, als in der folgenden Überschreitung, aber so hoch loben würde ich sie auch nicht. Kletterpatschen wären im Nachhinein nicht einmal für mich nötig gewesen.
Da die Biwakausrüstung dabei war, genossen wir erst einmal die grandiose Aussicht an diesem fast wolkenlosen, sehr klaren Tag. Gegen Mittag rafften wir uns wieder auf und wurschtelten uns langsam hinunter zum Schrecksattel, 3914. Ordentlich ausgesetzt und nie einfach zog sich der Abstieg hin, wo Abseilschlingen (oder Eisenstangen, wie im Elliottswängli) hingen, nutzten wir diese schamlos und waren froh, als wir nach 1h 20‘ endlich am Sattel anlangten.
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Walliser und Berner Prominenz vom Schreckhorn
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Abstieg zum Schrecksattel
Hier begann die Odyssee erst so richtig: Turm folgt auf Turm, und jeder Turm besteht wieder aus mindestens drei Türmchen, rauf, runter, rauf, runter und irgendwie hat man den Eindruck, das Lauteraarhorn ist eine Fatamorgana, die man nie erreicht. Allein bis die Lauteraartürme überschritten waren. Auch die Felsqualität war manchmal eher aufregend, so dass wir doch die ein oder andere Passage am laufenden Seil kletterten. Irgendwann aber, die Flaschen waren schon lange leer, standen wir plötzlich doch drüben am Endpunkt des Grates.
Vorsichtig über die Kuppe schauend, ob nicht doch noch ein weiterer Turm, ein weiterer Misery Hill käme, aber nein, Gipfelbuchbehälter, aus. 4h 40‘ dauerte der ganze Spaß ab dem Schrecksattel. Hart erarbeitet, der vorletzte mir noch fehlende Schweizer 4000er, juhu! Lang und zach und nie banal und gerade deswegen schön, vor allem an so einem Jubeltag. Auch diesen Gipfel hatten wir für uns allein, könnte natürlich daran liegen, dass schon Abendessenszeit war. Martin blätterte durchs Gipfelbuch und stieß auf einige bekannte Namen während ich mit meinem 70g-Kocher versuchte, die Dehydrierung zu bekämpfen. Wasser statt Weißbier, besser als nix.
Nachdem alles erledigt war, machten wir uns an den Abstieg. Erst über den deutlich leichteren und festeren (oder besser abgekletterten) SO-Grat. Kurz vor P. 3915 bogen wir in den S-Hang ab, folgten deutlichen Steigspuren in einer Rinne und dem anschließenden breiten Schuttrücken. Obwohl wir immer mal wieder ums Eck schauten, verpassten wir den Beginn des „Bandes“ doch (leider kein Steinmanndl), steigen aufgrund Martins Visionen wieder etwas auf und hatten plötzlich wieder Steigspuren. Dort, wo dann alles klar war, folgte Steinmanndl auf Steinmanndl.
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Völlig Problemlos: Querung auf dem Band
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Rückblick von der Schneeschulter zum Band
Fast schon wegähnlich geht es (vor allem) auf und wenig ab unter der S-Wand des Lauteraarhorns durch bis zu einer markanten Schneeschulter am SW-Grat. Teils Schnee, teils Schutt, weder ausgesetzt noch besonders absturzgefährdet. Nach dem kurzen Schneegrat folgten wir dem felsigen SW-Grat steil und griffig bis zu einer Einsattelung oberhalb des Abbruchs mit Sicherungsstange auf etwa 3760m (2¼ h ab Gipfel).
Kurz hofften wir, noch weiter nach unten zu kommen, seilten gleich ab und querten zu einer etwas weiter westlich gelegenen Stange. Das war der Fehler: von hier ging nichts mehr weiter. Also nicht lang rumtun, Biwak war eh eingeplant und wieder hoch zur ersten Stange. Dort richteten wir uns ein Schlafzimmer ein: zwar nicht liegend aber bequem sitzend und dank Schlaf- und Biwaksack bacherlwarm gings durch die Nacht. Nicht einmal mehr zum Kochen kam ich.
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SW-Grat
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P 3428 im SW-Grat und Strahleggpass
Als ich das nächste Mal die Augen aufmachte, waren bereits die ersten Stirnlampen auf dem Gletscher unter uns unterwegs. Scheinbar doch anstrengend gewesen. Noch etwas warten bis zum Sonnenaufgang (der wegen hoher Bewölkung eher sparsam ausfiel), Schnee geschmolzen, gepackt und weiter. Diesmal hatte wieder Martin den richtigen Riecher, suchte und fand die nächste Stange per Ausschlussverfahren weiter östlich, Richtung Schreckhorn.
Bis zur Fortsetzung des flacheren SW-Grates zum Strahleggpass kamen noch 3 Abseilstellen (20-30m, insgesamt also 5), dann ging’s zügig weiter. Der Grat schaut zwar auch lang und turmreich aus, ist aber deutlich leichter, die Gegenanstiege sind kurz und oft kann man im Gehgelände unter der Gratschneide laufen. Bereits nach 1¾ h war der Strahleggpass, 3332m, erreicht. Hätte gestern ohne die irreführende Stange doch noch gereicht.
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Endlose Geschichte, aber eine schöne
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Es war einmal ein Weg
Eine weitere Stunde später standen wir wieder unten am Biwakplatz bei der Strahlegghütte. Pause, trinken, essen und wieder trinken, viel trinken. Nachdem alles in die Rucksäcke gepresst war, machten wir uns bei deutlich schlechterem Wetter mit Schleier- und Quellwolken an den trotz seiner landschaftlichen Schönheit nicht enden wollenden Abstieg mit all den lästigen Gegenanstiegen.
Eine weitere Trinkpause auf Bäregg löschte zwar den Durst, dafür mussten wir den Rest des Abstiegs bis Pfingstegg bei Blitz, Donner und Regen hinter uns bringen. Insgesamt eine gewaltige Hochtour von ordentlicher Dimension; vor allem wenn dann noch der Südpfeiler mit „richtiger“ Kletterei dazukommt. Immer steil, immer ausgesetzt, oft auch nicht ganz zuverlässiger Fels, immer volle Konzentration und lange Strecken auf über oder knapp unter 4000m.
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Für ein Gletschertörchen reichts noch
Einfach so im Standbymodus dahinlatschen geht nicht. So richtig freuen über den gelungenen Vater-Sohn-Ausflug konnte ich mich deshalb auch erst auf Bäregg. Vorausgesetzt Kondition, Wetter und Ausrüstung passen eine Tour, die sich ins Gedächtnis brennt!
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Ungefährer Routenverlauf dir. S-Pfeiler
2 Comments
Peter von Känel link
15/8/2020 10:43:08

Sehr coole Tour und ein schöner Blogbeitrag, gratuliere!
Das Lesen und Anschauen der Bilder hat Spass gemacht. Ich wünsche euch weiterhin viele schöne Touren.
Gruess, Peter

Reply
Stefan Feistl
17/8/2020 20:30:15

Lieber Peter,
vielen Dank! Auch dir einen schönen Restsommer mit schönen Touren!
Stefan

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