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Schitourenrundreise durch den Nordiran (14.05.-26.05.)

14/5/2016

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Moschee im Bazar von Rascht
Iran – geheimnisvoller Osten, 1001 Nacht, schiitische Pilgerstätten wie Isfahan und Shiraz, faszinierende Wüstenlandschaften und hohe Berge. Auf der anderen Seite: wie kann man da hin fahren, gefährlich, Scharia, Unruhen in den Nachbarländern, Frauen müssen sich an eine strengere Kleiderordnung halten, islamische Republik, totalitäre Ayatollahs, schwierige Sprache und der Smog von 13 Millionen Einwohnern in Teheran.
Das ist nur ein Teil der Gedanken, die uns während des Flugs nach Teheran durch den Kopf gingen. Kaum hatten wir jedoch den ersten Tag im Iran hinter uns, hatten wir Land und Leute schon in unser Herz geschlossen. Egal wo, in der Stadt oder im Gebirge, man begegnete uns stets freundlich, hilfsbereit und mit einem Strahlen im Gesicht.
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Gewürzstand im Bazar von Rascht
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Teherans Straßen
Wir begannen unsere Rundreise in der Metropole Teheran am Fuß des Alborzgebirges (in europäischen Karten auch Elbursgebirge, was aber immer wieder zu Verwechslungen mit dem Elbrus im Kaukasus führt). Ein kurzer Rundgang zu den wesentlichen Sehenswürdigkeiten und durch den Bazar reichte uns, da die Luftqualität trotz vieler Maßnahmen der Stadtverwaltung meist schlecht ist.
Zur Akklimatisation fuhren wir am nächsten Tag mit der Metro nach Tajrish (1550m) und weiter mit dem Taxi bis kurz vor die Talstation der Tochalbahn auf etwa 1900m. Diese führt über mehrere Sektionen bis auf knapp 3800m hinauf und ist damit eine der längsten und am höchsten hinaufreichenden Seilbahnen der Welt (überhaupt gibt es im Iran zahlreiche moderne Seilbahnanlagen und Schigebiete).
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Teheran am Fuß des Tochal
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Blühende Distel am Tochal
Leider hatte die Bahn gerade Revision, so dass wir eine schöne Rundtour über einen knapp 3000m hohen Vorgipfel ohne technische Aufstiegshilfe machten. Weit über dem Smog der Stadt, fast allein und in einem Meer von Frühlingsblumen. Mit etwas mehr Zeit wäre auch der Gipfel des 3964m hohen Tochal gut möglich, ein Biwak über dem endlosen Häusermeer mit seinem fast 500m hohen Fernsehturm in der Mitte hätte ebenso seinen Reiz.
Tags darauf konnten wir der Stadt am späten Vormittag endlich den Rücken zukehren und fuhren in etwa zwei Stunden über einen 2693m hohen Pass (Emazadeh Hashem) nach Polour am Fuß des Demavend. Von dort zeigt sich der höchste Vulkan Asiens von seiner schönsten Seite und es wird schnell klar, dass es sich tatsächlich um einen der prominentesten Berge der Welt mit einer Schartenhöhe von über 4600m handelt.
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Demavend vom Parkplatz am Beginn der 4x4 Straße
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Moschee von Gusfandsara
Da das Büro der Iranian Mountaineering Federation kein Permit herausrücken konnte, fuhren wir auf einer Nebenstraße Richtung Rineh ein Stück weiter Richtung Berg und parkten am Beginn der 4x4-Straße nach Gusfandsara, ca. 2450m, wo es auch noch das Permit zu kaufen gab. Von dort ließen wir uns per Uraltjeep, der wohl noch aus der Schahzeit stammte, weitere 600 Höhenmeter zur Moschee von Gusfandsara (3050m) hinaufrütteln. Aber lieber schlecht gefahren als gut gegangen und das Einkommen einer einheimischen Familie ist auch gesichert (ca. € 25,- einfach).
Trotz des herrlichen Blicks – gewaltiger Vulkan über goldener Moscheekuppel – hielten wir uns dort nicht lange auf und wuchteten unsere Rucksäcke durch ein Meer aus gelben, roten und orangen Wildtulpen bergwärts. Wenn schon Tulpenblüte, dann lieber am Demavend als am Ijsselmeer.
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Blütenpracht am Aufstiegsweg
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4000er Schigipfel im HIntergrund
Bis etwa 3500m blieben die Kurzschi am Rucksack, dann gings durchgängig auf Fellen weiter bis zu den Hütten von Bargah-e Sevom, ca. 4200m, die wir nach vierstündigem Aufstieg gegen 20:00 Uhr erreichten. Außer einigen wenigen Leuten in der Hütte war nichts los und mit Zelt waren wir sowieso allein. Man könnte sich übrigens das Gepäck (bzw. sogar seinen Luxuskörper) per Muli bis dorthin transportieren lassen, aber irgendwo ist mal Schluss und ein bisschen eigene Bewegung schadet ja auch nichts.
Aufgrund eines Gewitters am frühen Morgen wurde aus dem Gipfelsturm zunächst nichts. Bei zunehmend besserem Wetter konnten wir erst gegen 9:15 Uhr loslegen, kamen aber gut höher und hatten bald die 5000-Meter Marke erreicht. Somit war klar, dass wir den beim Frühstück geplanten kleinen Erkundungsausflug durch einen Gipfelversuch ersetzen würden. Bis etwa 5400m schraubten wir uns zunehmend steiler Spitzkehre für Spitzkehre hinauf.
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Am ersten Hang hinterm Zelt
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Im Sturm und Schwefeldampf an den Gipfelblöcken
Bei durch Schwefeldampf und steiler Sonneneinstrahlung völlig zerstörten bzw. nicht mehr vorhandenen Schnees ließen wir die Schi zurück. Weiter kämpften wir uns durch starken Sturm und Schwefeldämpfe hinauf zu den höchsten und völlig mit Eis verkrusteten Gipfelblöcken (mit zahlreichen Gedenktafeln und einer seltsamen Metallkonstruktion), die wir völlig für uns allein hatten.
Das ist der Vorteil der Übergangszeit. Wir benötigten für die fast 1500 Höhenmeter Gipfelaufstieg 5½ Stunden, was sicher keine Bestzeit ist, aber in Anbetracht der Tatsache, dass wir erst gestern kurz vor Mittag Teheran verlassen hatten, waren wir durchaus zufrieden. 4600m Höhenunterschied in 30 Stunden ist für den Körper ja auch kein Pappenstiel. Unser alpines Akklimatisationsprogramm vorab hatte sich bewährt: die Höhe bereitete uns keinerlei Probleme, nur der Schwefeldampf gestaltete die letzten Meter zäh und verursachte den ein oder anderen Hustenanfall.
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Schwefel und Schnee
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Super Abfahrt in gutem Schnee
Das Wetter passte auch, mal Wolken, mal Sonne, gelegentlich sah man auch in den Krater. Nur die kalten Finger benötigten eine Spezialbehandlung. Da in den Bergen der islamische Verhaltenskodex nicht gilt, fielen wir uns glücklich und zufrieden um den Hals und gönnten uns ein ordentliches Gipfelbussi (nach Kopftuch und Umhang fragte schon seit dem Parkplatz keiner mehr).
Das Hauptziel der Reise war gut und schnell erreicht und dank unserer Kurzschi standen wir bereits eine knappe Stunde nach Verlassen des Gipfels wieder vor unserem Zelt. 1200 Höhenmeter bester Firn in einem Guss, auch nicht zu verachten!
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Die letzten Meter zum Zelt
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Rinnen mit gutem Schnee führen bis auf 3300 m runter
Ein Wort zur Gipfelhöhe: in den meisten europäischen Karten wird der Gipfel mit 5601 – 5610m kotiert, nur in iranischen Publikationen tauchen 5671m auf (wohl um höher als der Elbrus zu sein). Mein GPS gab 5610m an. Aber egal, ein schöner Berg ist’s so oder so.
Die am Abend einsetzende Wetterverschlechterung ließ uns wegen unseres spontanen Gipfelaufstiegs nur noch grinsen. Bis weit in den Morgen hinein rollte Gewitterzelle auf Gewitterzelle über Berg und Zelt. In einer der kurzen Pausen wedelten wir bei bestem Schnee talwärts; mit einigen kurzen Unterbrechungen reichte die letzte Rinne bis etwa 3300m hinab, sodass die Schi nur eine ½ Stunde bis zur Moschee getragen werden mussten – und das nach 2100 Höhenmeter Abfahrt!
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Wieder zurück an der Moschee
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Grüne Berge auf der Luv-Seite
Nun war erst mal Schluss mit Bergen. Wir fuhren weiter bis zum Kaspischen Meer, dem größten Salzsee der Erde, dessen Oberfläche etwa 28 Meter unter dem Meeresspiegel liegt und (im Gegensatz zum Aralsee) ansteigt. Unsere Vorstellungen vom Iran als Land im Wüstengürtel der Erde mussten wir hier revidieren: bis zu 1600mm Niederschlag pro Jahr (München hat etwa 964mm), Reis- und Teeanbau und dichter Laubwald bis 1500m, darüber saftige Almwiesen wie im Allgäu.
Bei Rascht, nicht weit von der Grenze zu Aserbeidschan, fuhren wir über einen etwa 2300m hohen Pass erneut über das Alborzgebirge und erreichten über Khalkhal die sehenswerte Stadt Ardabil mit dem beeindruckenden Mausoleum von Sheik Safi.
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Mausoleum von Sheik Safi in Ardabil
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Hyazinthenwiesen in Alvars
Über der Stadt erhebt sich mit dem Kuh-e Sabalan ein weiterer beeindruckender Vulkan des Alborzgebirges. 4811m machen ihn zum dritthöchsten Gipfel des Iran (der Normalweg nimmt die Nordseite, wie am Demavend mit Jeep- und Mulitransport bis 3700m). Noch am Abend fuhren wir über das Thermalbad Sar-e Eyn hinauf zum Lift von Alvars, wo wir auf 3070m am Südfuß des Berges in einem von schönen Schibergen umrahmten Tal unser Zelt aufschlugen. Diesmal wurde das Auge durch Hyazinthen und Krokusse verwöhnt.
Früh am Morgen überquerten wir einen kleinen Pass um in das vom Gipfel nach Osten ziehende und noch gut mit Schnee bedeckte Haupttal zu gelangen. Immer wieder querend erreichten wir einen Sattel am Beginn des markanten Südcouloirs (ca. 4100m). In immer kürzeren Spitzkehren spurten wir diese 38-40° steile Rinne hinauf bis zum Ostgipfel, ca. 4510m. Dort war aufgrund eines aufziehenden Gewitters Schluss, auf den eigentlichen Kraterrand und den Kratersee mussten wir leider verzichten.
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Auf dem Weg ins Haupttal zum Kuh-e Sabalan
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Blumenwiesen auf dem Weg zum letzten Schitourenberg
Entschädigt wurden wir durch besten Firn bis etwa 3200m hinunter, dann mussten die Schi über den bereits erwähnten Sattel (3270m) getragen werden, von dem wir über eine breite Rinne bis zum Auto wedeln konnten. Die folgenden Gewitter brachten 10cm Neuschnee und starken Sturm.
Unsere Schitourenreihe im Iran schlossen wir mit der Besteigung eines formschönen, wohl namenlosen Berges (topographische Karten dort sind sehr geizig mit Namen oder Höhenangaben) direkt über unserem „Zeltplatz“ ab.
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Abschiedsschitour am nächstem Tag
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Traumfirn zum Abschied
Das GPS spuckte 3740m aus, der Blick auf die frisch verschneiten Gipfel der Umgebung samt Sabalan Südcouloir war grandios und die anschließende Abfahrt ein Gedicht.
Alpinistisch recht zufrieden setzten wir unsere Reise fort Richtung Täbriz, wo wir uns von der blauen Moschee und einem sehenswerten Bazar beeindrucken ließen. Die mit etwa 1,5 Millionen Einwohnern drittgrößte Stadt des Iran war der Wendepunkt unserer Reise, nun ging es wieder südwärts, Richtung Teheran. Vorbei am über 130km langen Lake Orumiyeh mit bis zu 30% Salzgehalt folgte eine abwechslungsreiche Fahrt durch das kurdische Bergland und das sich anschließende Zagrosgebirge hinunter zur größten wassergefüllten Tropfsteinhöhle der Welt, nach Ali Sadr.
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Salz auf dem Lake Orumiyeh
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Tropfsteine in Ali Sadr
Touristisch voll erschlossen läuft man über mit polierten Granit ausgebaute Wege durch die Höhle, bzw. in dem wassergefüllten Teil wird man auf kleinen Booten von einem Tretbootfahrer chauffiert. Die unterschiedlichsten Tropfsteinformationen sind beeindruckend.
Weiter ging es nach Hamadan am Fuß des Alvand, 3580m. Eine nette, hochgelegene Stadt mit angenehmem Klima und ein paar interessanten Sehenswürdigkeiten dazu. Anekdote am Rand: bis in eine Höhe von knapp 3000m verkehrt am Alvand die alte Ehrwalder Almbahn; wir konnten uns jedenfalls noch gut an die silbernen Viersitzergondeln erinnern. Die Verhaltenshinweise im Inneren sind sogar noch auf Deutsch. Hoffentlich springt keiner aus der fahrenden Gondel und sagt dann, er hätte nicht gewusst, dass man das nicht tun soll.
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Straßensuq mit Blick auf den Alvand
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Es geht heim in die frisch verschneiten Berge
Spät am Abend verließen wir Teheran, das sich mit einem grenzenlosen Lichtermeer von uns verabschiedete. Eine äußerst entspannte Reise (etwa 2200km) durch großartige, abwechslungsreiche Landschaften mit einer unglaublich freundlichen, aufgeschlossenen Bevölkerung lag hinter uns. Iran ist die mit Abstand positivste Überraschung zahlreicher gemeinsamer Reisen seit vielen Jahren. Wir kommen jedenfalls wieder, dann aber mit der Kletterausrüstung und einem Geländewagen für die Wände und Wüsten im Süden. Daran kann auch ein herrlicher Blick auf Hohe Tauern, Berchtesgadener Alpen und Alpenvorland beim Anflug auf MUC nichts ändern.
Wer weitere Informationen oder GPS-Koordinaten für eine ähnliche Reise braucht, wende sich bitte per E-Mail an uns. Wir verraten gerne alles, was wir wissen
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A bisserl mehr geht immer noch drauf
Fakten:
  • Flug mit Etihad von München über Abu Dhabi nach Teheran, knapp € 400
  • Visum: nicht ganz unkompliziert, da eine Einladung nötig ist (wir haben das Ganze aus Zeitmangel über eine Agentur, VisumCentrale, machen lassen, kommt dann auf gut € 180,- p.P.; ohne Agentur direkt über das Konsulat wäre es etwa € 60,- günstiger)
  • Einreiseformalitäten am Flughafen sehr unkompliziert und ohne jeden Papierkram.
  • Besichtigung Teheran und Wanderung im Tochal-Massiv: problemlos und billig mit Taxi und Metro (beliebig viele Fahrten für etwa € 1,- pro Tag; Einzelkarte pro Fahrt etwa 10 ct)
  • Mietwagen von Europcar, derzeit der einzige Anbieter: kleine Kategorie (iranische Version des Renault Megane), ca. € 75,- pro Tag. Wenn man schon mal im Nahen Osten Auto gefahren ist völlig problemlos. Insgesamt sehr empfehlenswert, da man die interessanten Berge deutlich schneller und an höheren Ausgangspunkten erreicht. Spritpreis z.Zt. etwa 20ct/Liter Nomalbenzin.Achtung: auf Überlandstraßen wird viel geblitzt, auch Parkverbote werden oft kontrolliertSehr gutes Straßennetz in relativ gutem Zustand
  • Unterkünfte:  Zelten im Gebirge problemlos möglich, im Zweifelsfall fragen. In den Städten nutzen wir etwas bessere Hotels (ca. € 30-40,- fürs Doppelzimmer). Es geht auch wesentlich günstiger, allerdings sind diese Hotels/Guesthouses nur erkennbar, wenn man die genaue Adresse kennt oder „Hotel“ auf Persisch lesen kann.
  • Sprache: viele Leute können mehr oder weniger Englisch, ansonsten klappt die Verständigung mit Händen und Füßen sehr gut, da man stets auf große Hilfsbereitschaft trifft.
  • Für alle höheren Berge im Iran ist ein Permit nötig (allerdings meist nur auf den Normalwegen). Am Demavend US $ 50,-, ansonsten weniger (in Landeswährung günstiger). Wird auch kontrolliert (am Beginn der Fahrstraße nach Gusfandsara und an den Hütten). Gönnt den Leuten die Einnahme. Sie haben‘s verdient können’s brauchen.
  • Die beiden alten Biwakhütten am Demavend sind kalt, feucht und stark verdreckt; die neue Hütte hat einen Wart, aber angeblich ohne Heizung => wir hatten ein Zelt dabei; viele eingeebnete Flächen.
  • Vorsichtshalber Multifuelkocher dabei; bekamen Gaskartuschen mit Außengewinde in Teheran (Ferdowsistraße, stadtauswärts von der Metrostation links; in einem der zahlreichen Angelgeschäfte; Preis etwa wie bei uns).
  • Wasser in den Bergen problemlos nutzbar, wir benutzten weder Filter noch Reinigungstabletten.
  • Steigeisen und Pickel ggf. nötig, wir trugen beides nur durch die Landschaft.
  • (Kurz-) Schi bis Mitte Mai sehr sinnvoll dank zahlreicher weit hinabreichender Rinnen.
  • Reisekasse: gut durchplanen, genug € mitnehmen, Bankomaten funktionieren mit unseren EC-/Kreditkarten aufgrund des Wirtschaftsembargos tatsächlich (noch) nicht.
  • Reiseführer: Iran (Reise Know How), stellte uns nur mäßig zufrieden; sollte man kritischer mit Konkurrenzprodukten vergleichen, als wir das taten.
Nützliche Links:
http://www.damawand.de/How/How.htm
lhttp://www.europcar.ir/


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