Die letzte SL bietet nichts Besonderes mehr, also am besten vom dafür eingerichteten 2. Stand abseilen. Mit einem mindestens 50m Doppelseil kommt man mit einmal abseilen bis runter. Weil wir schon am rumschauen da hinten waren, stieg ich noch in die Route „Geri“ ein. Ganz positiv im Filippi-Führer beschrieben, hat auch drei ***, wurde aber wohl nie von einem der Führerautoren persönlich geklettert. Christine betrachtete sich das eine Weile und verzichtete dann dankend auf einen Nachstieg. Nach einer relativ glatten Einstiegsverschneidung und einem netten Rechtsquergang befindet man sich im Urwald. Nur noch einzelne alte SU-Schlingen zwischen dem Gebüsch erinnern einen daran, dass man eigentlich klettern wollte. Nach etwa 40 Metern gab ich genervt auf, krallte mir einen Baum und seilte wieder ab. Mit viel Putzarbeit wäre auch hier was zu machen, aber ob’s das wert ist? Momentan besser was anderes klettern.
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Dezember 2024
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