Ideal, um Vorsteigeerfahrung zu sammeln, den Umgang mit mobilen Sicherungsmitteln zu üben, als 18. Tour des Tages oder, eben wie heuer bei uns, bei Sauwetter. Es gibt noch weitere Routen in dem Eck, die aber momentan (noch?) recht unlohnend und grauslig sind, da noch niemand ein Putzkommando zusammengestellt hat. Zustieg: Von Arco kommend vorbei an den Zeltplätzen (am besten mit dem Radl), bis kurz nach der Eremo di San Paolo die Wand fast die Straße erreicht. In wenigen Schritten zu den Einstiegen. Alle Routennamen sind angeschrieben
Abstieg: Von den Ausstiegen den Grasrücken runter („Ammoniti“), rüber („Siuxsie“) oder kurz rauf („Pungitopo“) zu Steinmanndl und auf Steig in den Wald, wo man auf den Hauptweg trifft, der einen zur Teerstraße bringt, die von der Ponte Romana zurück Richtung Arco führt; 15 Minuten.
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Dezember 2024
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