Zustieg: Durch den malerischen Ort und auf dem einzigen Wanderweg, gesäumt von Trockenmauern, in den urtümlichen Wald. Kurz nach den letzten Häusern ist auf einem Stein am Weg in Gelb „VMC“ gepinselt. Bald zweigt bei einer Mauer rechts der Weg ab; Markierung im gleichen Gelbton. Nach ein paar Kehren zweigt bei Steinmanndln und Markierung ein Steig rechts ab und zieht immer rechtshaltend zur Wand hoch (gutes Rucksackdepot). Steinmanndln und Markierungen erleichtern die Wegfindung. Links zum Einstieg bei einer großen Tafel mit dem Routennamen; ca. 1780m (1/2 Stunde) Wandhöhe: 200hm Kletterlänge: ca. 220m Schwierigkeit: Meist im 4. und 5. Grad; in drei SL 6/6+ (5+ obl.) Erstbegeher: A. Benato & R. Bovard, 2018 Material: Sehr gut mit BH ausgestattet, so dass 10 – 12 Expressen reichen. Dazu die übliche Alpinkletterausrüstung und ein 50m (Doppel)Seil. Topo/Route: Ein sehr gutes Topo findet sich im Führer „Plaisir Süd Band II“ (Edition Filidor). Ansonsten gibt es zu der vielbegangenen Routen nicht viel zu sagen. Abstieg: Links hinauf und den Steinmanndln bis ins Tal folgen. Ein paar ausgesetzte Stellen sind mit Fixseilen entschärft. Man kommt am Abzweig des Steigs zur Wand wieder vorbei. Die Route ist auch zum Abseilen eingerichtet, aber nachfolgende Seilschaften werden’s danken, wenn man den sowieso schnelleren Fußabstieg wählt.
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Dezember 2024
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