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Marmolada – Punta d’Ombretta, Dolomiten, 3247m, Südwand „Don Quixote“, 6/A0 (6+), 18 SL

5/9/2017

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Ombrettata vom EInstieg
Ausgangspunkt:             
Malga Ciapela, Parkplatz am Torrente Pettoria vor einer Brücke über einen Nebenbach (kurz vor dem Camping Marmolada und knapp 1 km nach der Abfahrt von der Fedaia-Passstraße). 1435m
Die Straße ist noch weitere 1,6 km geteert (bis zu den in vielen Berichten und Führern angegebenen Parkmöglichkeiten bei der Brücke P. 1559), aber für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Bußgeldandrohung € 500,-!
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Einstiegskamin
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4. SL, noch trocken
Zustieg:                             
Vom Parkplatz am Campingplatz wie oben beschrieben zum P. 1559. Auf geschottertem, steilen Fahrweg weiter bis P. 1638 und rechts auf Weg 610 abzweigen (Wegweiser „Malga Ombretta“). Die Falierhütte ist links über den längeren Fahrweg ausgeschildert. Kurz vor der Alm treffen die Wege wieder zusammen. Von dort, 1904m (Brunnen zum Flasche auffüllen), entweder flach im Talgrund bis unter die Hütte und dann in einigen Kehren hinauf zu dieser (2074m) oder gleichmäßig steigend am Südhang der Pale d’Ombretta entlang.
Von der Hütte durch lichten Wald dem Weg 610 Richtung Ombrettapass folgen. Kurz nach der Waldgrenze bei den letzten kleinen Bäumen biegt der Weg bei einem hausgroßen Block (ca. 2200m) nach Westen um. Dort über Wiesen und Geröll gerade hinauf zur Wand, die man am Beginn des markanten Vorbaus bzw. am Einstieg des „Comfortorisses“ erreicht. Über die leichte Rampe des Vorbaus rechts aufsteigend bis kurz vor dessen Ende nach links Rampen und leichte Kamine in die Wand ziehen. Ca. 2450m. Gut in 2 Stunden vom Parkplatz machbar (weshalb wir auf eine Nacht in der Hütte verzichteten; die Wahrscheinlichkeit auf eine schlechte Nacht mit vielen Schnarchern im Lager war uns zu hoch).
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8. SL und der Risskamin der 9. SL
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Typischer Standplatz
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8. SL
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Nasser Risskamin der 9. SL noch in den wärmeren Zustiegsschuhen
Route:             
1. SL:
Den Kamin hinauf und über leichte Felsen weiter, bis es möglich ist, nach Links auszusteigen. Kurz einer grasigen Rampe bis zum Stand an 4 SH + Schlingen folgen. (1 ZH mit Schlinge). 30m, 3
2. SL:
Weiter links aufwärts bis auf den Kopf eines an die Wand angelehnten, kleinen Pfeilers. Unbequemer Stand an kleinem Klemmblock mit Seilschlinge (0 ZH). 25m, 2
3. SL:
Abklettern und links eine Steilrinne hinauf, bis man links zum Stand an 1 SH+1 gefädelten SU unter einem Risskamin aussteigen kann (1 ZH mit Bandschlinge). 35m, 3
Bis hierher am laufenden Seil geklettert.
4. SL:
Dem Risskamin folgen und an seinem Ende über brüchigen Fels und eine leichte Platte zum Stand an SU + Schlingen (1 gefädelte SU). 40m, 4
5. SL:
Über Platte leicht rechts queren und über den anschließenden Riss/Steilrinne wieder nach links zu Stand an 3 NH + 1 gefädelten SU auf schmalem Band nach rechts aussteigen (0 ZH). 50m, 4
6. SL:
Nach links und eine Steilrinne/Kamin hinauf. Am Ende bis zu einem Riss nach links, dem man bis zum Stand an 2 NH + Schlingen folgt (1 ZH mit Bandschlinge). 50m, 4
7. SL:
Dem Riss nach rechts folgen, bis man den Beginn einer großen Platte erreicht. Kurz links zum Stand an 3 NH + Schlingen (1 ZH, 1 Schlinge an Klemmblock). 15m, 4+
8. SL:
Gerade hinauf bis zu einem Riss, den man bis zum Ende folgt. Nach rechts zu Stand an gefädelter SU (0 ZH). 30m, 5
7. & 8. SL zusammengefasst.
9. SL:
Dem Riss nach rechts folgen, bis er deutlich steiler wird und sich zum Kamin weitet. Hier (NH mit roter Schlinge) heikel rechts heraus und nicht den Haken weiter oben im Kamin folgen. Stand an 2 NH (4 ZH, 2 davon mit Schlinge; 1 Zwischenstand an 2 gefädelten SU möglich). 45m, 6-
10. SL:
Den Riss/später Kamin weiter hinauf bis zum großen Band, das die Wand teilt. Der Stand befindet sich etwas links an zwei gefädelten SU (1 gefädelte SU, 2 ZH, Zwischenstand an 2 NH + Schlingen möglich). 55m, 4
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Unterm großen Band
Bis hier sind fast alle Stände zum abseilen eingerichtet, oberhalb keiner mehr.
Man überquert das große Band rechts um einen großen Felskopf herum und geht auf den großen Pfeiler zu, der die Fortsetzung der Tour bildet. 50m oberhalb befinden sich drei große Nischen, zwei davon links und fast übereinander und eine etwas rechts. Stand zum selbst einrichten unter den beiden linken Nischen. Ca. 100m, 2 und Gehgelände. Seilfrei oder am kurzen Seil.
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Im langsam abtrocknenden grauen Meer kurz unter dem Band
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Im Löcherüberhang
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Rissausstieg der 13. SL, hoch über dem verschneiten Band
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Endlich etwas Sonne!
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Der Ausstiegspfeiler mit den beiden markanten Rissen
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18. SL zum Stand unter der Schlüsselseillänge
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Aber kaum geht’s auf die Westseite ist wieder Schlottern angesagt.
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Winter auf dem großen Band
11. SL:
Entlang eines seichten Risssystems rechts ansteigen, bis man sich in Falllinie der großen rechten Nische befindet. Rechts Stand an 2 NH + Schlingen (0 ZH). 40m, 3+
[Alternativ: Gerade über etwas brüchige, seichte Rinne hinauf in die untere, linke Nische. Stand an 3 NH + Schlingen (0 ZH). 40m, 4+)]
12. SL:
Rechts weiter einem kleinen Riss folgen, dann über eine kurze Platte und die anschließende Rissspur in die Nische zu Stand an 3 NH + Schlingen (1 ZH). 45m, 4+
                  [Alternativ: Rechts aus der Nische heraus und über glatte Stelle in etwas leichteres Gelände, das leicht rechts haltend zum Stand an 3 NH + Schlingen in der rechten Nische führt (0 ZH). 35m, 5+
13. SL:
Rechts aus der Nische heraus und ansteigender, überhängender Quergang an großen Löchern zu Riss und diesen leicht links haltend zu Stand an 2 NH (2 gefädelte SU, 5 ZH z. T. mit Schlingen). 35m, 6-
14. SL:
Nach links über Risskamin bis zu dessen Ende. Brüchiger Ausstieg. Dort Köpflstand (+Friend/Tricam) (1 ZH, Zwischenstand an 2 NH + Schlingen möglich). 40m, 4+
15. SL:
Links über leichten, losen Fels und in Falllinie eines runden Pfeilers hinauf zu Stand an 2 NH + Schlingen (1 ZH). 50m, 3
16. SL:
Gerade hinauf zu Löcherplatte und um einen senkrechten Aufschwung in einer Links-Rechts-Schleife herum bis eine Rissspur zum Stand an 2 NH führt (2 ZH). 40m, 4+
17. SL:
Rissverschneidung bis zum Ende und über kurze Platte zu Absatz mit Stand an 2 NH + Schlingen (0 ZH). 35m, 4+ [Etwas links befindet sich ein weiterer Stand an 2 NH.]
18. SL:
Gerade hinauf zu einer Platte bis ein Riss nach links führt. Stand an 3 NH am Beginn des markanten Risses (1 gefädelte SU, 2 ZH, Zwischenstand an 2 NH möglich). 35m, 4+
16. – 18. SL
in 2 SL zusammengefasst. Dort liegen zwei relativ neue, zusammengeknüpfte Halbseile in der Wand??

19. SL:
Den Riss erst rechts, dann wieder gerade hinauf bis zum darüber liegenden Absatz. Stand an 3 NH + 1 gefädelte SU (16 ZH, teils mit Schlingen, Zwischenstand an 2 NH + Schlingen möglich). Als 6/A0 erstbegangen, frei fühlte es sich nach glatt 7 an.
[Alternativ: Die Erstbegeher verließen den Riss nach etwa 6m nach links und kletterten über senkrechte Platten hinauf zum Stand. Spärliche Absicherung und sicher kaum leichter.]
20. SL:
Etwas links der Kante leicht zu 2 verbundenen SU. Weiter links des Pfeilers über Platten zu Stand an 4 NH (6 ZH). 30m, 6-
[Alternativ: Dem hier ansetzenden, geschwungenen Riss folgen; Versuch am letzten sichtbaren Haken abgebrochen und nach links zur Originallinie gequert. Ungefähr 7+ ]
21. SL:
Kurz gerade, dann einige Meter nach rechts und über die folgenden Platten bis man nach links zum Stand an 3 NH direkt unter einem Riss klettern kann (8 ZH, Zwischenstand an 3 NH + Schlingen möglich). 40m, 5+
22. SL:
Den Risskamin und den folgenden Bauch gerade hinauf (auch rechts befinden sich ein paar Haken, soll leichter sein). Etwas rechts zu schwarzem Fels und unter kleinen Überhang, links herum zu kurzer plattiger Stelle und über diese zu den Gipfelfelsen. Stand an 2 BH + Schlingen + AS-Öse (3 ZH; angeblich Zwischenstand an 2 BH möglich; nicht gefunden). 60m, 5

Durch Zusammenlegung von einigen SL bzw. klettern am laufenden Seil in 18 SL geklettert. Es werden nur die maximal in einer SL zu kletternden Schwierigkeiten angegeben, alles leichtere sollte dann ja kein Problem sein.
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Immerhin war es nicht durstig
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Pilastro Hatschi Bratschi und dahinter die Civetta
Abstieg:
1. AS:
Vom Gipfel an 2 BH mit AS-Öse leicht rechts (östlich) haltend 50m abseilen. Relativ steinschlagsicherer AS-Stand an 3 NH + Öse unter senkrechtem Wandl. Mit nassen Seilen Abziehproblem! Zusätzlicher AS-Stand nach etwa 35m.
2. AS:
50m leicht rechts (östlich) an weiterer AS (Köpfl + blauer Keil) zu AS-Stand an 3 NH knapp über dem Bergschrund.
3. AS:       
65m (Seildehnung!) schräg rechts (=> Osten) erst über Fels dann über Eis (45-50°) zu einer der wenigen Brücken über den 1., sehr breiten und 2. kleineren Bergschrund zu aus dem Eis schauenden Felsen abgeseilt. AS-Stand an 1 NH.
4. AS:       
60m über weitere Spalten zunehmend flacher auf Gletscherboden abgeseilt.
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Beginn der Schlüsselseillänge
Am Seil über ein paar kleinere Spalten zur ehemaligen Lifttrasse, gerade hinunter zum Sattel vor dem Sasso d’Undici, ca. 2850m. Ab dort mittlerweile alles eisfrei und über leichte Gletscherschliffplatten und Schutt eben nach Westen, am Sass de Mez vorbei und hinunter zur auf dem Trockenen liegenden Capanna al Ghiacciaio, 2700m und dem kurz darunter liegenden Rifugio Pian del Fiacconi, 2626m. Bis hierher weglos, z.T. Steinmanndln. Korblift zur Staumauer am Fedaiasee oder markierter (aber nicht sehr bequemer), sich ziehender Wanderweg 606 zum See, 2074m.
Von dort per MTB am See entlang mit etwa 30hm Gegensteigung zum Fedaiapass und hinunter nach Malga Ciapela (9, 3km).
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Sensationeller Tiefblick aus der 19. SL
Material:         
Alle fixen ZS sind mehr oder weniger neue NH, besser oder schlechter gesetzt, teilweise mit dicken Schlingen, so dass man kaum mehr eigenes Material durch die Hakenösen pfriemeln kann bzw. vorgefädelte SU mit Schlingenmaterial jeder Stärke und jeden Alters. In den schwierigen SL fast zu viel, in den leichteren SL dünn gesät.
  • Ausgewogenes Sortiment an Friends, Cams, Keilen, Tricams, Schlingen unbedingt nötig. Wir hatten vorsichtshalber auch einen Hammer, ein paar Haken und eine Eisschraube dabei. Ohne Neuschnee (bei uns ca. 30cm) ist der Abstieg trotz eingerichteter Abseilstellen nur mit Leichtsteigeisen/Grödeln zu empfehlen.
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Linksquerung vom höchsten Verhauerhaken (20. SL)
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Langsam wird’s Abend
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Wie eine Riesenorgel: Die Civetta N-Wand
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21. SL
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Auf dem Gipfel
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Marmoladagletscher, Langkofel und Sella im Mondlicht
Ein paar subjektive Bemerkungen zur Tour:
Die Tour ist vom Gesamterlebnis einfach grandios! Toller Fels, logische Linie in wunderbarer Umgebung. Das in einer 800-Meter Wand mal der ein oder andere Griff wackelt dürfte ja klar sein. Wir waren zwar schneller als erwartet an der Waldgrenze, mussten aber aufgrund des wolkigen Wetters auf mehr Tageslicht warten, um den an sich leicht zu findenden Einstieg sicher zu erreichen. Am Einstieg war das Wetter noch passabel, am 4. Stand begann es aber trotz guter bis sehr guter Wetterprognosen zu regnen und zu schneien, so dass wir erst mal zwei Stunden abwarteten. Als neu abgerufener Wetterbericht, Barometer und Realität letztendlich übereinstimmten und die Sonne zumindest zeitweise durch die Wolken blinzelte (10 Sonnenstunden waren versprochen!) war die Wand triefnass und viel Zeit verloren. Allerdings wurde es nie so richtig warm und wir kletterten mit Soft- und Hardshell und noch ein paar Shells darunter.
Auf dem großen Band lagen vom letzten Wettersturz vor knapp einer Woche noch immer 30cm Schnee und auch im ganzen oberen, angeblich relativ schnell schneefreien und trockenen Wandbereich hatten wir immer wieder mit Schnee und Vereisung zu kämpfen. Gerade die letzten SL, die eher auf der Westseite und im Schatten des nächsten Pfeilers liegen, gestalteten sich als relativ zach. Auch die freie Bewertung der gut eingenagelten Rissseillänge kam uns mit 6+ etwas untertrieben vor. Mir wars ja wurscht, so viele Haken müssen ja einen Sinn haben, aber mein Vorsteiger langt die Dinger einfach nicht an und äußerte den Verdacht, er kenne leichtere Sechsplussen. Überhaupt die Bewertung. Man findet in der Literatur off- und online von Spaziergang bis 6c alles. Wir fanden bis auf die oben genannte SL die Bewertung auf www.sassbloss.com gut passend. Auch die (italienische) Beschreibung der Route war hilfreich. Leider schauten wir bei unserem einzigen Verhauer nicht darauf. Somit standen wir erst nach Sonnenuntergang am Gipfel.
Auch die Abseilerei (s.o.) und der sich ziehende Abstieg sind nicht zu unterschätzen. Dank Vollmond, Stirnlampen und einem souveränen Seilpartner mit Walkerpfeiler-gestählten Nerven blieb das Biwakzeug im Rucksack. Nicht einmal ein klemmendes Seil an der 1. Abseilstelle brachte ihn aus der Ruhe. Dann halt nochmal rauframpfen, da wird’s wenigstens warm. Leider fuhr gegen Mitternacht weder die Seilbahn noch der Korblift, so dass wir den ganzen Abstieg zum Fedaiasee genießen durften.
Auch dort war noch nicht Schluss. Wenn schon ohne Auf- oder Abstiegshilfen, dann konsequent. Der weitere Abstieg ging per MTB über die einsame Fedaiapassstraße hinunter nach Malga Ciapela. Nach einer spätnächtlichen Brotzeit fielen wir müde und mit von der Nässe durchgekletterten Fingerkuppen zufrieden ins Bett.
Die für den folgenden Tag geplante Tour in der Pala wurde aber ohne große Diskussion durch Arco ersetzt. Dort waren dann nach zwei Touren immerhin die Seile wieder trocken.
 
Zeiten (nicht rekordverdächtig und den Verhältnissen geschuldet):
Start:           4:30
Hütte:         5:40 (30 Minuten Warterei auf mehr
                   Tageslicht)
Einstieg:      7:00
Start:            7:15 (8:00-10:00 Regenpause)
Band:         12:00
Gipfel:       20:30
Gletscher:  23:00
Fedaiasee:  01:00
Parkplatz:  01:30
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Abstiegsroute
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