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Linker Benifall, Ammergauer, WI 4-5

30/1/2017

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Erste Stufe
Jede Frostperiode geht einmal zu Ende, schade. Immerhin ging es sich heute Nachmittag gerade noch mit dem linken Benifall aus. Geparkt wie zum rechten Benifall (Langlaufparkplatz, etwas westlich von Ettal, € 3.-) und auch gleicher Zustieg. Nach der Abzweigung des rechten Falls noch kurz auf dem gut ausgetretenen Forstweg weiter bis knapp vor dem nächsten Graben eine Autobahn ins Bachbett und zur ersten Stufe führt. Ca. 15 Minuten.
1. Stufe: Über leichten Vorbau zu einer kurzen, steileren Stelle, direkt in der Mitte des Falls hinauf und wesentlich flacher zum Ende der ersten Stufe. (WI 3-4, ca. 50m)
Kurzes Stück Gehgelände in einen kleinen Kessel unter der nächsten Stufe. Der Hauptbach biegt hier etwas nach links um. Alternativ kann man auch geradeaus über eine kurze, freistehende Säule klettern und dann wieder links zur abschließenden großen Stufe zurückqueren. (ca. WI 5, 20m)
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Säule rechts der 2. Stufe
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Zweite Stufe
2. Stufe: Herrliche, kürzere Stufe in schön zu kletterndem Blumenkohleis. Mitten durch den unteren Teil (rechts Schlinge; Abalakov? Vereister Bohrhaken?) und nach kurzer senkrechter Stelle in den nächsten Kessel. (WI 3-4, ca. 30m)
3. Stufe: Beeindruckend schönes Teil. Mitten durch den unten länger senkrechten, breiten Fall, dann leicht rechts halten und erst am Schluss etwas leichter zu zwei BH unter markantem Felsüberhang. Der Fall verschmälert sich dort deutlich. (WI 4-5, 38m)
Etwas nach links queren und noch einmal 10m senkrecht hinauf (WI 4-5) bis sich der Fall deutlich zurücklegt. Leicht am linken Rand zum Ausstieg (WI 2) und noch 10m weiter zu Stand an Laubbaum auf der linken Seite des Bachbetts; Schlingen und Abseilöse. (WI 4-5, 27m)
Abstieg: Mit 60m-Seil und Dehnung gerade so ins flachere Gelände. Oder 27m zum oben beschriebenen BH-Stand und dann noch einmal 35m hinunter. Man kann bei viel Betrieb auch ein Stück rechts (im Sinn des Aufstiegs) queren und sich dann durch das steile aber nie schwierige Gelände zum Fuß der Stufe hinunter wursteln. Von dort links (nun im Sinn des Abstiegs) auf Rücken und diesen völlig problemlos zurück zum Forstweg. Vom Ausstieg zum Auto etwa ½ Stunde.
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Der Steile Teil der 3. Stufe
Heute noch beste Verhältnisse, (noch) kaum unterspült oder hohl und traumhaft schön. Wirklich schade, dass es so warm wird! Die letzte Stufe (die ich vorsichtshalber Toprope gegangen bin) ist einfach wunderbar. Das gut ausgepickelte Eis lässt sich mit wenig schlagen und viel einhackeln kraftsparend und schnell klettern. Bei einsetzendem Regen und 3°C wieder am Parkplatz.
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Am Anfang der 3. Stufe
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Im oberen Teil der langen 3. Stufe
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