Nach genug Aussicht (Richtung Tirol schauen darf man ja vorerst noch) wedelten wir bei besseren Verhältnissen als befürchtet hinunter über die Garlandabfahrt zur Talstation des gleichnamigen Sessellifts. Ein paar Steine sagten zwar schon immer mal wieder hallo, aber das störte mit der dritten Wahl unter den Schischuhen kaum. Hier, auf etwa 1160m war die Nebelgrenze wieder erreicht, wir fellten an und stiegen erneut zur Bergstation Bei Sonne stürzten wir uns dann die ganz gut fahrbaren Hänge zur Kotalm und weiter zum Millihäusl hinunter. Oben war‘s angenehm weich, im Nebel teils hart. Unten war Fleckerlhupfen wie im Frühjahr angesgt, auf den letzten paar Metern Wandertag. Insgesamt ganz netter Ausflug, konnte man dank Beschneiung schon fast als Schifahren bezeichnen. Ohne diese wäre andere alpine Bewegungsformen wohl angebrachter gewesen.
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Januar 2025
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