Schöne, nicht übermäßig lange Runde mit etwa 1800hm. Vermutlich schlechter, als im üppig eingeschneiten Tirol, aber besser als nichts. Und dass eine einsame Schitour 3 Meter hinter der Grenze natürlich ein wesentlich höheres Infektionsrisiko birgt, als ein Aufstieg mit 250 oder mehr anderen in Bayern ist ja einleuchtend. Ebenso, dass unser stellvertretender Ministerpräsident vor einigen Tagen noch sinngemäß sagte "wenn die Lifte nicht laufen, sollen die Leute die Pisten halt zu Fuß raufgehen und runterfahren". Jetzt machen das die Leute, weil Bewegung an der frischen Luft ja gut für uns und schlecht fürs Virus ist. Und was macht unsere Polizei? Verwarnt immer wieder Tourengeher, die es wagen, eine Piste (ohne Liftbetrieb natürlich) zu benutzen. Verstoß gegen die Sportstättenregelung, heißt es. Hat dem Herrn Stellvetrteter scheinbar keiner gesagt. Aber damit sind die Seilbahnbetreiber ja schon 2013 baden gegangen (freies Betretrungsrecht der Natur etc.). Bin gespannt, welche Sau morgen durchs Dorf getrieben wird. Die Aussicht Richtung Österreich ist noch nicht veboten, da könnte man bestimmt auch noch was machen.
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Dezember 2024
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