Ein paar Quellwolken sorgten im oberen Teil immer wieder für Nebel, was den Gesamteindruck ebenfalls etwas trübte. Immerhin, der Zustieg per Radl bis kurz unter die Wand ist und bleibt eine feine Sache. Sollte jemand in nächster Zeit in die Route einsteigen wollen, gehört dringend ein 17er Gabelschlüssel an den Gurt, da zahlreiche Muttern sehr locker sind. Charakter: Der Fels an sich ist meist gut bis sehr gut, auch in den vielen leichteren Passagen oft wasserzerfressen. Allerdings sind immer wieder Grasbänder und schrofige Passagen eingelagert, die nach stärkerem oder längerem Regen das Wasser speichern, noch Tage später die Feuchtigkeit abgeben und für nasse Felsen sorgen.
Wandhöhe: ca. 300hm Kletterlänge: ca. 330m Schwierigkeit: Zwei Stellen 7, drei Passagen 7-, immer wieder 5 & 6, teilweise auch anhaltend. Immer wieder unterbrochen durch grasig/schrofige Passagen, die bei Feuchtigkeit schnell unangenehm oder sogar gefährlich werden. Dort ist der Hakenabstand oft recht weit und mobil lässt sich kaum was machen.
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Dezember 2024
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