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Croce di Ceniga, Gardaseeberge, 390m, O-Wand “Via dell’Arco”, 6; 5 SL

3/11/2025

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2. SL: nass, trotzdem genial!
Schöne, kurze Tour in bestem Fels, ideal am An- oder Abfahrtstag oder als Fortsetzung nach einer San Paolo Tour. Durch die ostseitige Exposition hat die Wand früh am Tag Sonne, sie verabschiedet sich dadurch aber auch schnell wieder. Der Fels ist noch recht rau, Querungen (wirklich schön zu klettern, aber in jeder Seillänge üppig vorhanden) muss man in dieser Tour aber mögen. Die 2. SL (Schlüsselseillänge) ist nach Regen bis zum Beginn der Rechtsquerung länger nass. Ght auch, ist dann aber etwas schlonzig.
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Damit sich niemand verläuft …

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San Paolo, Gardaseeberge, ca. 321 m, O-Wand "Via degli Amici", 6, 7 SL;

2/11/2025

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Buntes, steiles Gehenkel in der 6. SL
Unglaublich, wie viele Routen dieses Wandl noch hergibt. Hier ist nun eine für San Paolo etwas untypische Route entstanden: egal, ob natürliche Sicherungsmöglichkeiten da sind oder nicht, die Route wurde konsequent und in engen Abständen mit Bohrhaken zugepflastert. Sogar aus Edelstahl. Der Mittelteil ist leider immer wieder etwas erdig, botanisch oder schrofig, dafür sind die beiden ersten und letzten SL (und damit die Mehrheit) wirklich schön zu klettern. Aber wer Topos lesen kann, weiß das natürlich vorher und steigt ggf. erst gar nicht ein. 
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Los geht’s, toller Fels vom Einstieg weg.

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Geierwand, Mieminger, ca. 800m, SO-Wand „Flamme des Südens“ 6, 3 SL, „Little King“ 5, 4 SL, „Nimm mi“ 6+/7-, 2 SL & „Block Basta“ 6+, 3 SL

1/11/2025

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Ein herrlicher Herbsttag an der Geierwand, T-Shirt-Temperaturen inklusive und das an Allerheiligen. Diesmal verzichteten wir auf eine Fortsetzung oberhalb der großen Terrasse und widmeten uns einigen kürzeren Linien im rechten unteren Bereich; Baseclimberei, sozusagen. Insgesamt kamen so auch nicht weniger Seillängen zusammen, als mit einem Durchstieg bis ganz nach oben. Da heute viel los war, spart man sich so das lästige Gewurstel zwischen abseilenden und raufkletternden Seilschaften. 
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Früher Morgen im Inntal

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Noaferbichl (Glaning), Sarntaler Alpen, 827m, „Moosparty“, 7 SL, 6, & Ausstieg „Wintergarten“, 2 SL, 7-

26/10/2025

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„Moosparty“, 7. SL
Charakter: Wunderbar gelegenes, kleines Klettergebiet über dem Bozener Talkessel mit zahlreichen gut bis sehr gut abgesicherten Routen in rauem, rotem Porphyr. Aufgrund der sonnseitigen und relativ niedrigen Lage ideal für die Übergangsjahreszeiten. Die Wand ist weder besonders steil, noch besonders kompakt; teilweise unterbrechen Bänder oder längere leichte Passagen die Kletterei. Die Schwierigkeiten sind nie anhaltend, in der Route „Wintergarten“ wurde sogar mit Sika und gebohrten Griffen nachgeholfen. 
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Los geht’s

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Schwarzwand (Glaning), Sarntaler Alpen, 1001m, „Villa Kunterbunt“, 4 SL, 8-

25/10/2025

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„Villa Kunterbunt“, Schwarzwand bei Glaning, 3. SL
Charakter: Sehr schöne und abwechslungsreiche Kletterei in rotem Quarzporphyr, die nur ein einziges Manko hat: leider ist nach 4 SL schon Schluss. Andererseits hat die Kürze den Vorteil, dass man spät einsteigen kann und sich am Vormittag den ersten Powder der Saison um die Nase pfeifen lassen kann. Südtirol besteht ja nicht nur aus talnahen Klettergebieten, so dass wir uns am Stilfser Joch in der Früh die ersten kalten Nasen der Saison holen konnten. Viel Schnee lag zwar noch nicht, aber dennoch gings erstaunlich gut und sogar relativ steinfrei.
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Nach einer Weile findet man diese Bestätigung: richtiger Weg!

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Kofel, Ammergauer, 1342m, Runde über die Klettergärten an Marxersteig und Kofelturm, 4 - 8-

19/10/2025

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„Erster Streich“
Ideale kurze Wander- und Klettertour, wenn wenig Zeit ist oder das Wetter nichts Größeres zulässt. Heute perfekte Bedingungen, alles trocken, der Fels in der Sonne warm und der Wald schön bunt.
Am besten vom Friedhof Oberammergau (ca. 840m, großer, gebührenpflichtiger Parkplatz) hinauf zum Grottenweg und rechts unter der Kofel Nordwand durch, bis auf ca. 900m links der unbezeichnete Marxersteig abzweigt). Nach etwa 20 Minuten sind die untersten Felsen im Sektor Marxersteig erreicht (ca. 1000m).
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Schüsselkarspitze, Wetterstein, 2555m, S-Wand „Pfeilerrisse & Direkte“, 7 (6+ obl.), 10 SL

12/10/2025

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„Direkte“, Schlüsselstelle (5. SL)
Charakter: Wunderschöne Kletterei in bestem Wettersteinkalk und großartiger Umgebung, noch dazu recht abwechslungsreich: natürlich steile Risse, der Routenname sagt’s ja, Verschneidungen und Überhänge, aber auch tolle Platten, teilweise sogar mit Tropflöchern. Im Vergleich zur ähnlich bewerteten „Knapp/Köchler“ am Westgratturm gleich nebenan geht die die Kletterei (bis auf das kurze, aber sehr gut abgesicherte und damit leicht zu nullende Dachl in der 5 SL) erstaunlich leicht von der Hand. 
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Puitental: Der Nebel lichtet sich

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Hinterautal/Im Verbrennten, Karwendel, ca. 1400m, neue Touren

8/10/2025

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Herrliche Platten, aber nicht allzu eng gesichert ("Isarflimmern", 2 SL)
Jedes Mal wenn man an der jungen Isar entlang ins Hinterautal kurbelt, sticht einem diese moderate Plattenwand sofort ins Auge. Meist bleibt das Wandl im wahrsten Sinn links liegen und man wendet sich alpineren Zielen im Roßloch, am Lafatscher oder an der Speckkarspitze zu. Im Herbst aber, wenn die ganzen schattseitigen Ziele nur noch wenig Klettervergnügen versprechen und die Tage kürzer werden, bieten die selbst im Oktober noch lang in der Sonne liegenden Platten ein lohnendes Ziel. Allerdings gilt es das Kletterverbot vom 1.11. bis 15.05. zu beachten, damit Klettern dort auch in Zukunft möglich ist.
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Roßloch und Isar von der Fahrt ins Hinterautal

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Laberdolomiten, Ammergauer, ca. 1550m, S-Wand (Zentralbereich) „Crazy Old Man“ 7-/4 SL, MTB 6,4km/300hm

5/10/2025

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Charakter: Wunderschöne Herbstkletterei an meist sehr gutem, griffigem und rauem Fels über dem bunten Wald hoch über Ettal. Ideal für die kürzeren Tage, da der Zustieg relativ schnell erledigt ist und das Wandl (bzw. eher die Kante) mit 4 kurzen SL eine recht überschaubare Länge bietet. Und zur Not gibt’s ja noch genug Auswahl da oben. Die Route ist gut bis sehr gut mit BH abgesichert und hat recht originelle Kletterstellen. Allerdings besteht ein freiwilliger Betretungs-verzicht im Winter vom 01.12. bis 15.04. Ob's viel Sinn macht bei den paar Hanseln da oben sei dahingestellt, aber besser als ein generelles Verbot ist's allemal.
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Bereits vom Forstweg zeigt sich die Kante

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Plattspitze-Sockel, Wetterstein, ca. 2200m, S-Wand „Rock’n’Roll-Rendezvous“, 4 SL, 6+/7- (Var. 7+) & „Over the Rainbow“, 3 SL, 6+/7-

28/9/2025

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Risskletterei in der 2. SL, "Rock 'n' Roll ..."
Charakter: Zwei nette, leider aber recht kurze Plaisirrouten in schönem Fels. Landschaftlich großartige Umgebung, schon der Zustieg ist ein Genuss und auch die tollen Felsstrukturen im erodierten Wettersteinkalk. Aufgrund der üppigen Absicherung in Kombination mit der geringen Länge ideal bei unsicherem Wetter, wenn es, so wie heute, erst gegen Mittag richtig auftut oder spät im Jahr. Selbst im Herbst scheint die Sonne noch lange in die Wand. Die etwas längeren Routen weiter rechts werden wir uns sicher auch noch irgendwann gönnen – der Fels dort schaut einfach zu schön aus. 
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An der Pestkapelle bricht die Sonne durch

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Falscher Kogel, Lechtaler, 2388m, Direkte N-Wand, 6-, 6 SL

21/9/2025

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3. SL, gerade noch Sonne
Charakter: Unten schöne, viel begangene Kletterei in sehr gutem Fels, dann 120 hm leichte Schrofen oder unterhaltsame 3er-Kletterei bis zum Gipfel. Kurzer Zustieg, Absicherung mit 12mm Expansionshaken in relativ kurzen Abständen. Die Schlüsselstelle (früher mal 5+, aber 6- trifft’s wohl eher) ist zwingend frei zu klettern. Die Route ist zwar zum Abseilen eingerichtet, bei nachfolgenden Seilschaften sollte man aber den Fußabstieg wählen. Die Tour heißt zwar direkte Nordwand, NNO stimmt aber eher, ...
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Der frühe Kletterer hat hier Sonne – Sonnenaufgang am Hahntennjoch

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Widderstein SW-Gipfel, Allgäuer Alpen, 2461m, SW-Wand „Sechserkombination“, 6+ (6 obl.); 14 SL

20/9/2025

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Am Dachl der „Hiltimanie“
Charakter: Geschickte Kombination aus dem „Anderl-Heckmair-Gedenkweg“ (unten und wahlweise ganz am Schluss) und der „Hiltimanie“. Dadurch wird der deutlich schwerere Mittelteil des direkt links daneben über zahlreiche gelbe Dächer und Überhänge hinaufziehende „AHGW“ umgangen. Wahlweise könnte man dazu natürlich auch die noch etwas weiter links beginnenden Routen „Weg der Allgäuer“ oder den "... der Lechtaler“ nehmen. ​Mit letzterem wär’s dann aber teilweise mehr als eine Sechserkombination. Damit man sich nicht verläuft, helfen rote Markierungen beim Finden der Ideallinie.
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Los geht’s kurz unter dem Hochtannberg Pass

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Tofana di Rozes (2. Pfeiler), Dolomiten/Fanes, 2820m, SO-Kante „Costantini/Ghedina“, 19 SL/6

6/9/2025

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Im herrlichen Linksquergang, 8. SL
Charakter: Los geht’s mit einem angenehm kurzen Zustieg und das auch noch auf einem wirklich guten Weg. Dann folgt bis zur 11. SL schöne, teils originelle Kletterei mit einem äußerst luftigen, aber henkeligen und gut abgesicherten Quergang entlang einer Dachkante. Muss man sich als Erstbegeher auch erst mal trauen! Die Absicherung entspricht einem typischen Dolomitenklassiker: je leichter, desto weniger. Den geforderten Schwierigkeitsgrad sollte man ordentlich drauf haben ​und auch mal ein paar Meter über dem letzten NH keine Schweißausbrüche bekommen, wenn nicht gleich ein Placement hergeht. 
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Ein herrlicher Tag bricht an!

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Kleiner Lagazuoi (linker Sockel), Dolomiten (Tofana), ca. 2550m, S-Wand „Orizonti di Gloria“, 7 SL/7- (6 obl.)

5/9/2025

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5. SL, gleich über dem Stand
Charakter: Eher kurze Tour mit ebensolchem Zu- und Abstieg direkt über dem Falzaregopass. Von daher gut für den An- oder Abreisetag geeignet oder auch bei unsicherem Wetter. Die ersten drei SL wären in diesem Fall sogar zum Abseilen eingerichtet. Von der Felsqualität gut bis sehr gut, wunderschön die 5. & 7. SL, von der Linie teils etwas gesucht (v.a. die 6. SL). Der Abstieg über den Kaierjägersteig mit seinen zahlreichen, teils renovierten und mit Infotäfelchen versehenen Stellungen, Stollen und weiteren Relikten aus dem 1. Weltkrieg und einer längeren Brücke interessant und kurzweilig.
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Schlecht wird’s, aber noch strahlt der Hexenstein in der ersten Morgensonne

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Langkofel (Pichlwarte), Dolomiten/Langkofelgruppe, 2849m, NO-Wand „Sisyphos“; 23 SL, 6+

4/9/2025

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13. SL, Schluss mit geneigten Platten, steiler wird’s.
​Charakter: Wunderschöne und perfekt in die Plattenflucht gelegte Route, immer logisch und daher leicht zu finden. Von unten betrachtet würde man sowieso nie glauben, dass man entlang dieses dunklen Wasserstreifens so mühelos und elegant durch die Wand kommt. Bis auf die ersten drei SL (teils grasig, nicht ganz so zuverlässiger Fels, länger feucht) geniale Kletterei in exzellentem Fels. Die erste Hälfte bietet überwiegend geneigte, schön strukturierte Platten, unterbrochen von der ein oder anderen, steileren Risspassage. Genuss-kletterei ohne viel Kraftaufwand. 
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Kurz vor der Comicihütte

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Gorges du Verdon, Provenzalische Alpen, ca. 1050m, Sektor Belvédère de la Carelle „Cocoluche“, 7-; 6 SL

29/8/2025

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1. SL
Zum Abschluss unserer Zeit im Verdon noch einmal klassisch. Beim letzten Mal seilten wir über Teile dieser Linie ab und wollten diese Tour unbedingt noch klettern. Zu schön schaute der Fels aus. Auch heute seilten wir mit Sonnenaufgang ab, war auch gut so, denn es kamen noch einige Leute nach. Und das obwohl so ein seltsamer Bergführer eine der Abseilpisten mit einem 150m-Statikseil blockierte, indem er es erst mal hängen ließ, nachdem er seine Kunden am Stück abgelassen hatte. Wäre ich nicht Gast in dieser Region gewesen sondern zuhause, ich hätt‘s ihm zum Einstieg runtergepfeffert!
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Ein herrlicher Morgen nach dem gestrigen Regen

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Gorges du Verdon, Provenzalische Alpen, 1350m, Sektor Mirroir du Fou „Lou des Garrigues“, 5+; 10 SL

28/8/2025

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In der letzten SL wird’s sogar mal steiler!
Charakter: Nette, relativ neue und leichte Tour für schlechtes Wetter oder zum Einstieg ins Klettern etwas längerer Route. Sehr guter Fels, auch in den leichten Passagen; einige kurze Geh- und Gemüsepassagen gibt’s bei einer Tour dieser Güteklasse ebenfalls. Bei dem Routennamen eigentlich klar. 10 SL klingt lang, aber die SL sind teilweise so kurz, dass man das Ganze problemlos auf 5 oder 6 Längen eindampfen kann. Sehr gut abgesichert, äußerst kurzer Zu- und problemloser, ebenfalls kurzer Abstieg.
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1. Tunnel, links runter zum E, Tour entlang der Kante

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Gorges du Verdon, Provenzalische Alpen, ca. 680m, Sektor Belvédère du Galetas/Zidane „Fièvre résurectionnelle“, 6+; 4  SL

27/8/2025

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Südseefeeling beim Zustieg zu „Fièvre résurectionnelle“
​Tatsächlich mal etwas Regen am Morgen! Also erst die MTB genutzt und von La Palud die Route des Crêtes abgefahren. Bei dem Wetter war wenig los und man merkt‘s erst, wenn man das mal gemacht hat, wie viel mehr Einblicke man mit dem Radl in die Schlucht hat. Man kann halt problemlos stehen bleiben und schauen wann und wo man will. Am Pas de la Baoù, 1319m, dem höchsten Punkt der Fahrstraße, bogen wir auf einen Kiesweg ab, ließen auf 1350m die Radln stehen und bestiegen den Jas d’Aire, 1449m ...
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Route des Crêtes, auch bei Wolkengebrodel schön

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Gorges du Verdon, Provenzalische Alpen, 1106m, Sektor La Maline „La Bouse du Clochard“, 6-; 5 SL

26/8/2025

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5. SL, auch schön, wenn man das Gehgelände wieder hinter sich hat.
​Charakter: Wenn einem gar nichts mehr einfällt, als Nachmittagsspaziergang nach einer schönen Tour am Vormittag, bei schlechtem oder instabilem Wetter kann man die Route schon machen. Kurzer Zustieg, extrem gut abgesichert, teilweise richtig schöner Fels mit tollen Strukturen aber halt auch viel Gehgelände zwischen den Kletterpassagen und doch recht kurz. In der Ecke gibt’s noch ein paar ähnliche, aber etwas schwierigere und längere Routen. Neoklassiker wird’s keiner werden …
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Schöner Fels, aber auch viel Gemüse (1. SL)

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Gorges du Verdon, Provenzalische Alpen, ca. 1050m, Sektor Belvédère de la Carelle „Chlorochose“, 6; 8 SL

26/8/2025

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Runter damit! Typischer Beginn einer Klettertour im Verdon.
Nach unserem Zwischenstopp am Aneto im Pyrenäenhauptkamm setzten wir unsere Rundreise über Andorra fort. Entlang der Hauptstraße reihen sich in endloser Zahl Tankstellen, Zollfrei-Shops und Retortenskigebiete aneinander. Am Port d’Envalira, mit 2408m der höchste Straßenpass der Pyrenäen, schalteten wir eine kurze MTB-Tour zwischen, bevor es über die französischen Vorpyrenäen hinaus nach Carcassonne und am Mittelmeer entlang Richtung Marseilles und wieder hinauf in die provençalischen Alpen ging.
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Blick noch vor Sonnenaufgang in die Schlucht

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Pico de Aneto, Spanische Pyrenäen (NP Aneto), 3404m

23/8/2025

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Aneto mit langer Querung vom Port. Superior
Es müssen ja nicht immer die Alpen sein. Einmal auf dem höchsten Punkt der Pyrenäen zu stehen hat schon auch was. Nachdem wir die sich während unserer Rundreise aufbauende Kletterlust in den Mallos de Riglos etwas befriedigen konnten und wir Richtung Frankreich sowieso über die Pyrenäen mussten, planten wir einen Zwischenstopp im Herzen dieser kleinen Schwester der Alpen ein. Von Riglos ging‘s über Huesca und einige kleinere (aber aussichtsreiche) Pässe der Vorpyrenäen hinüber nach Pobla de Segur und Seu d’Urgell. ​Von dort war es dann nicht mehr weit nach Benasque, dem Tor des Naturparks Posets Maladeta,...
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Von Frankreich drücken Nebelschwaden über den Hauptkamm

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Falkenwand, Ammergauer Alpen, Ostwand „Via Stupida“, 4 SL, 6 A1

22/8/2025

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Auf der Liste mit den Tourenzielen, die in mein derzeitiges Rehasportkonzept (d.h. möglichst kurzer Zustieg/Abstieg und im Idealfall Kletterei ohne die Notwendigkeit der kompletten Kniebeugung) standen eigentlich zunächst andere Ziele. Diese mussten jedoch durch das fehlende Auffinden eines trockenen Wetterberichts über den Haufen geworfen werden und so landeten wir letztlich an der Falkenwand. Denn mit diesem Ziel war klar, dass wir spätestens unter dem Riesendach vor Regenschauern sicher sind. Stellt sich nur die Frage, wie wir dort hinkommen, denn eigentlich müssten wir dafür über die ersten beiden Längen der Ostwand klettern. 

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Mallos de Riglos: Colorado, Serra de Loarre (spanische Vorpyrenäen), 963m, S-Wand „Anorexia“, 4 SL, 6- & Chinchín, 918m, NO-Kante, 1 SL, 6

21/8/2025

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Feine Kieselkletterei am Colorado
​Charakter: Schöne, sehr gut abgesicherte aber leider kurze Kieselkletterei. Deutlich geneigter, als an den „großen“ Türmen, die Kürze der Wand kann durch mehrere Routen hintereinander ausgeglichen werden. In der Nähe gibt es noch weitere, etwas abseits vom Dorf liegende Türme. Zur ersten Kontaktaufnahme mit einem neuen Gebiet und einer Felsart, mit der nicht unbedingt jeder gleich vertraut ist, bietet der Colorado eine gute Möglichkeit. Wir haben danach noch den nahegelegenen Chinchín von der kurzen Nordseite her bestiegen (1 SL, nur wenige BH, eingerichtete Abseilstelle am Gipfel, aber teils mäßige Felsqualität), weil der Zapfen so nett da steht. Eher weniger lohnend.
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Markierung des Einstiegs

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Mallos de Riglos: Pisón, Serra de Loarre (spanische Vorpyrenäen), 934m, S-Wand „Pany-Haus“, 7 SL, 7+ (6/A0) & O-Wand „Normal“, 3 SL, 6-

20/8/2025

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Firé vom Pisón
Nach dem ausgeprägten Kulturprogramm während des Auftakts unserer Runde (Schwarzwald, klettern am Kandelfels – MTB-Runde am Col de la Schlucht/Vogesen - Nancy - Paris- Nantes, Innenstädte jeweils per Radl gesightseet - Mont Saint Michel (wer das jemals gesehen hat, der wird nie mehr von Overtourism am Eibsee sprechen) - Gezeitenkraftwerk St. Malo - Biarritz - Besteigung der Dune du Pilat, 103m, höchste Düne Europas  - Santander), führte der anhaltende Felsmangel langsam zu deutlichen Entzugserscheinungen. 
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Granitkletterei am Kandelfels im Schwarzwald

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Mallos de Riglos: Macizo, Serra de Loarre (spanische Vorpyrenäen), 850m, S-Wand „Espolón Adamello“, 6 SL, 6+

19/8/2025

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Tiefblick aus dem oberen Teil der Route
Egal, ob man klettern will oder einfach nur den Kontrast aus wilder Landschaft und den engen Gassen des bis fast an die Wände heranreichenden Dorfes genießen will: ein Besuch von Riglos lohnt immer. Als ideale Kennenlerntour bietet sich der Camino del Cielo an, eine leichte Wanderung um die bis über 250m hohen, teilweise extrem steilen bis überhängenden Haupttürme aus eigentümlich gefärbtem Konglomerat. Man hat zunächst die Südwände im Blick, geht um den etwas abseits liegenden Mallon de Colorado herum und erreicht am Mirador Bentuso den höchsten Punkt (1039m). 
​​Über ein breites Tal führt der gute Weg unter den nicht weniger beeindruckenden N-Wänden der Hauptgruppe der Mallos und dem etwas isoliert dastehenden Riesenzapfens des Firé zurück nach Riglos. Am Schluss geht man direkt unter den hier extrem steilen Wänden des Puro entlang. Nun hat man auch als Kletterer etwas mehr Überblick über die Lage der Sektoren und tut sich bei der Routenauswahl deutlich leichter. Begleitet wird man auf der etwa zweistündigen Wanderung von den hier (trotz oder wegen der Kletterer) in großer Vielzahl durch die Lüfte schwebenden Gänsegeiern. Vogelschutz in Spanien benötigt scheinbar keine Verbote und funktioniert trotzdem besser. 
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Kurze Zustiege!

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